Während in den Clubs noch die Bässe wummern, schält sich Berlin aus der Dämmerung. An einer Laterne hängt ein Zettel: „For one minute. Please, just stand here in silence and look at the sky, and contemplate how amazing life is“. Ein einzelner Betrunkener bleibt stehen und folgt der Anweisung… Ein nicht mehr ganz junger “Man with Van” wacht am Morgen verkatert neben dem Flirt der letzten Nacht auf und es dämmert ihm, dass es langsam Zeit für eine Veränderung ist. Eine Ur-Berlinerin beschließt bei einem bizarren WG-Casting, den ganzen Quatsch nicht mehr länger mitzumachen. In einem türkischen Café gesteht eine junge Frau ihrer Mutter ihre ungeplante Schwangerschaft, was für die umsitzenden Gästen umgehend zum Politikum wird. Ihnen allen begegnen wir in den vierzehn komischen, traurigen und skurrilen Episoden von Mariejosephin Schneiders Debütfilm NOTES OF BERLIN. Inspiriert wurden die Geschichten durch echte Zettelbotschaften, die in den Straßen der Stadt gefunden wurden und die Joab Nist auf seinem Kultblog veröffentlicht hat.
Der Episodenfilm zum Kultblog Notes of Berlin wirft Schlaglichter auf den urbanen Alltagswahnsinn.
Während in den Clubs noch die Bässe wummern, schält sich Berlin aus der Dämmerung. An einer Laterne hängt ein Zettel: „For one minute. Please, just stand here in silence and look at the sky, and contemplate how amazing life is“. Ein einzelner Betrunkener bleibt stehen und folgt der Anweisung… Ein nicht mehr ganz junger “Man with Van” wacht am Morgen verkatert neben dem Flirt der letzten Nacht auf und es dämmert ihm, dass es langsam Zeit für eine Veränderung ist. Eine Ur-Berlinerin beschließt bei einem bizarren WG-Casting, den ganzen Quatsch nicht mehr länger mitzumachen. In einem türkischen Café gesteht eine junge Frau ihrer Mutter ihre ungeplante Schwangerschaft, was für die umsitzenden Gästen umgehend zum Politikum wird.
Ihnen allen begegnen wir in den vierzehn komischen, traurigen und skurrilen Episoden von Mariejosephin Schneiders Debütfilm NOTES OF BERLIN. Inspiriert wurden die Geschichten durch echte Zettelbotschaften, die in den Straßen der Stadt gefunden wurden und die Joab Nist auf seinem Kultblog veröffentlicht hat.