Eingeladen in ein Landhaus, um ihre sexuellen Beschwerden zu erforschen, verbringen drei junge Frauen Tage und Nächte damit, sich mit ihren inneren Dämonen auseinanderzusetzen. Unter der ruhigen Aufsicht eines deutschen Therapeuten und einer fürsorglichen Sozialarbeiterin versucht die Gruppe, ein fragiles Gleichgewicht aufrechtzuerhalten. Für Geisha, Léonie und Eugénie geht es in den 26 Tagen darum, die Schreie zu vermeiden, das Geflüster der Gegenwart zu zähmen und an die Zukunft zu denken. Regisseur Denis Côté will in diesem Tanz aus Trauma und Lust sexuelle Normen dekonstruieren.
In diesem Film, der für den Goldenen Bären der Berlinale nominiert wurde, verbringen drei hypersexuelle Frauen 26 Tage in einem ruhigen Haus am See.
Eingeladen in ein Landhaus, um ihre sexuellen Beschwerden zu erforschen, verbringen drei junge Frauen Tage und Nächte damit, sich mit ihren inneren Dämonen auseinanderzusetzen. Unter der ruhigen Aufsicht eines deutschen Therapeuten und einer fürsorglichen Sozialarbeiterin versucht die Gruppe, ein fragiles Gleichgewicht aufrechtzuerhalten.
Für Geisha, Léonie und Eugénie geht es in den 26 Tagen darum, die Schreie zu vermeiden, das Geflüster der Gegenwart zu zähmen und an die Zukunft zu denken.
Regisseur Denis Côté will in diesem Tanz aus Trauma und Lust sexuelle Normen dekonstruieren.