In diesem Dokumentarfilm erzählen 6 Protagonist*innen ihre persönlichen Erfahrungen von Schwangerschaftsabbruch und Sterilisation, von ungeplanter Schwangerschaft zur glücklichen Mutter und umgekehrt vom gewollten Kind zu Regretting Motherhood. Offen und humorvoll werden über Tabu-Themen gesprochen, provokative Fragen beantwortet und politische Gesetze hinterfragt. Über Care-Arbeit und Karriere, ökologischen Fußabdruck und Nachhaltigkeit mit Kind, Egoismus und Adoption, Reue (Regretting Motherhood) und Freiheit, fehlende Privatsphäre und zerbrechende Partnerschaften. Die Protagonist*innen kritisieren Gesellschaftsnormen, revidieren Vorurteile und laden uns dazu ein, unsere eigenen Vorstellungen und Denkmuster über das Kinderkriegen zu reflektieren und tabuisierte Themen, wie das Bereuen der Elternschaft (Regretting Motherhood), offen anzusprechen. ME TIME war der erste Film, das auf dem Fusion-Festival, das jährlich in Lerz stattfindet gezeigt.
Selbstbestimmung, Frauenrechte, Tabus: ME TIME rückt kinderfreies Leben und Erwartungen an Mütter in den Fokus.
In diesem Dokumentarfilm erzählen 6 Protagonist*innen ihre persönlichen Erfahrungen von Schwangerschaftsabbruch und Sterilisation, von ungeplanter Schwangerschaft zur glücklichen Mutter und umgekehrt vom gewollten Kind zu Regretting Motherhood.
Offen und humorvoll werden über Tabu-Themen gesprochen, provokative Fragen beantwortet und politische Gesetze hinterfragt. Über Care-Arbeit und Karriere, ökologischen Fußabdruck und Nachhaltigkeit mit Kind, Egoismus und Adoption, Reue (Regretting Motherhood) und Freiheit, fehlende Privatsphäre und zerbrechende Partnerschaften.
Die Protagonist*innen kritisieren Gesellschaftsnormen, revidieren Vorurteile und laden uns dazu ein, unsere eigenen Vorstellungen und Denkmuster über das Kinderkriegen zu reflektieren und tabuisierte Themen, wie das Bereuen der Elternschaft (Regretting Motherhood), offen anzusprechen. ME TIME war der erste Film, das auf dem Fusion-Festival, das jährlich in Lerz stattfindet gezeigt.