Freida Lee Mocks Doku zeigt, wie Ruth Bader Ginsburg, eine Spitzenabsolventin der Rechtswissenschaften, die mit Diskriminierung zu kämpfen hatte, zur Richterin am Obersten Gerichtshof (en.: Supreme Court) wurde und sich für die Gleichstellung der Geschlechter und die Rechte der Frauen einsetzte. Der Film beleuchtet sowohl ihr öffentliches als auch ihr privates Leben und zeigt, wie sie die Herausforderungen einer von Männern dominierten Branche meisterte. Der Film untersucht, wie Ruth Bader Ginsburgs Arbeit als Anwältin für das Women's Rights Project der ACLU, als Professorin und als Berufungsrichterin ihre Karriere und ihre Gesellschaft beeinflusst hat. Wie haben ihre bahnbrechenden Argumente in den 1970er Jahren in Fällen von Geschlechterdiskriminierung das Gesetz und das Leben von Männern und Frauen verändert? Und wie spiegelt ihre Arbeit am Obersten Gerichtshof, die sie 27 Jahre lang ausübte, ihre Vision von der Gleichstellung der Geschlechter wider? ""Was kann ich als einzelne Person schon bewirken?" Gut, dass sich das Ruth Bader Ginsburg nicht gefragt hat, die zu einer Zeit, in der Frauen weder studieren, noch arbeiten und erst Recht nicht Juristin werden durften, sich unaufhaltsam durchgekämpft hat - als Frau, Mutter und Jüdin. Für diejenigen, die die faszinierendste Richterin der Welt noch nicht kennen und auch für jene, die bereits große Bewunderung für ihre Arbeit hegen: Diese Biografie wird ausschließlich durch Fotos und Videomaterial von und mit ihr erzählt. Dadurch entsteht eine unmittelbare, authentische, emotionale und mitreißende Darstellung. Diese beeindruckende Collage dient als Inspiration und ist von enormer Bedeutung, um die aktuellen Gesetze nicht nur zu schätzen, sondern auch dafür zu kämpfen, dass sie erhalten bleiben und verbessert werden. Eine Hommage und Erinnerung daran, dass auch eine einzelne Person mit großem Engagement nachhaltige historische Veränderungen bewirken kann." (Sooner Kuratorin Ayla Yildiz)
Ein intimer Blick auf Ruth Bader Ginsburg und ihren unglaublichen Aufstieg zu einer verehrten Richterin des Obersten Gerichtshofs der USA.
Freida Lee Mocks Doku zeigt, wie Ruth Bader Ginsburg, eine Spitzenabsolventin der Rechtswissenschaften, die mit Diskriminierung zu kämpfen hatte, zur Richterin am Obersten Gerichtshof (en.: Supreme Court) wurde und sich für die Gleichstellung der Geschlechter und die Rechte der Frauen einsetzte. Der Film beleuchtet sowohl ihr öffentliches als auch ihr privates Leben und zeigt, wie sie die Herausforderungen einer von Männern dominierten Branche meisterte.
Der Film untersucht, wie Ruth Bader Ginsburgs Arbeit als Anwältin für das Women's Rights Project der ACLU, als Professorin und als Berufungsrichterin ihre Karriere und ihre Gesellschaft beeinflusst hat. Wie haben ihre bahnbrechenden Argumente in den 1970er Jahren in Fällen von Geschlechterdiskriminierung das Gesetz und das Leben von Männern und Frauen verändert? Und wie spiegelt ihre Arbeit am Obersten Gerichtshof, die sie 27 Jahre lang ausübte, ihre Vision von der Gleichstellung der Geschlechter wider?
""Was kann ich als einzelne Person schon bewirken?" Gut, dass sich das Ruth Bader Ginsburg nicht gefragt hat, die zu einer Zeit, in der Frauen weder studieren, noch arbeiten und erst Recht nicht Juristin werden durften, sich unaufhaltsam durchgekämpft hat - als Frau, Mutter und Jüdin.
Für diejenigen, die die faszinierendste Richterin der Welt noch nicht kennen und auch für jene, die bereits große Bewunderung für ihre Arbeit hegen: Diese Biografie wird ausschließlich durch Fotos und Videomaterial von und mit ihr erzählt. Dadurch entsteht eine unmittelbare, authentische, emotionale und mitreißende Darstellung. Diese beeindruckende Collage dient als Inspiration und ist von enormer Bedeutung, um die aktuellen Gesetze nicht nur zu schätzen, sondern auch dafür zu kämpfen, dass sie erhalten bleiben und verbessert werden. Eine Hommage und Erinnerung daran, dass auch eine einzelne Person mit großem Engagement nachhaltige historische Veränderungen bewirken kann." (Sooner Kuratorin Ayla Yildiz)