Marie wird von ihrem Freund auf der Hochzeit seines Bruders vor versammelter Familie mit einem Heiratsantrag überrumpelt. Marie hat keinen Schimmer, wie sie darauf reagieren soll. Sie türmt aufs Land, um allein über sich, ihr Leben und ihre Beziehung nachzudenken. Allein? Im Ferienhaus ihrer Mutter wird es alsbald zunehmend enger und absurder: denn Maries Gedanken nehmen plötzlich Gestalt an, ihre "Gedankenmenschen" werden immer zahlreicher und penetranter. Sie zwingen ihr mögliche Babynamen auf, ein Ex-Freund klettert von Bäumen herunter und ein "lyrisches Ich" im Sari verkündet Maries Innenwelt in Versen. "Weil ich nicht nur ein großer Fan meiner Kollegin Zora Rux bin, sondern auch ihre Filme für kompromisslos und mutig halte. Außerdem schaue ich meiner Freundin Lola Klamroth in jeder ihrer Rollen auch außerhalb der Theaterbühne unglaublich gebannt, beeindruckt und ehrfürchtig zu." (Sooner Kuratorin Eline Gehring) "Das fantasievolle Spielfilmdebüt steht mit seinen hintergründigen Tableaux vivants in der Tradition des schwedischen Surrealisten Roy Andersson. Mit poetischen Bildern lotet der Film die Suche nach dem eigenen Lebensweg durch die Introspektion der Hauptfiguren aus." (filmdienst)
In poetischen Tableaus erzählt Filmemacherin Zora Rux eine surrealistisch-komische Geschichte über die Suche nach dem wahren Ich.
Marie wird von ihrem Freund auf der Hochzeit seines Bruders vor versammelter Familie mit einem Heiratsantrag überrumpelt. Marie hat keinen Schimmer, wie sie darauf reagieren soll. Sie türmt aufs Land, um allein über sich, ihr Leben und ihre Beziehung nachzudenken. Allein?
Im Ferienhaus ihrer Mutter wird es alsbald zunehmend enger und absurder: denn Maries Gedanken nehmen plötzlich Gestalt an, ihre "Gedankenmenschen" werden immer zahlreicher und penetranter. Sie zwingen ihr mögliche Babynamen auf, ein Ex-Freund klettert von Bäumen herunter und ein "lyrisches Ich" im Sari verkündet Maries Innenwelt in Versen.
"Weil ich nicht nur ein großer Fan meiner Kollegin Zora Rux bin, sondern auch ihre Filme für kompromisslos und mutig halte. Außerdem schaue ich meiner Freundin Lola Klamroth in jeder ihrer Rollen auch außerhalb der Theaterbühne unglaublich gebannt, beeindruckt und ehrfürchtig zu." (Sooner Kuratorin Eline Gehring)
"Das fantasievolle Spielfilmdebüt steht mit seinen hintergründigen Tableaux vivants in der Tradition des schwedischen Surrealisten Roy Andersson. Mit poetischen Bildern lotet der Film die Suche nach dem eigenen Lebensweg durch die Introspektion der Hauptfiguren aus." (filmdienst)