NICO, Deutsch-Perserin, emanzipiert und fröhlich, ist die beliebteste Altenpflegerin bei ihren Patient*innen. Bis ein fremdenfeindlicher Angriff sie aus ihrem Alltag reißt. Ihre heile Welt gerät ins Ungleichgewicht. Nie wieder will sie Opfer sein, so viel steht fest. Um nicht weiter abzudriften, versucht sie beim Kampfsport-Training ihre Balance zurückzugewinnen. Sie schafft es, ihre Wut zu kanalisieren und ihre eigene Stärke zurückzuerobern. Doch gleichzeitig verliert sie die Verbindung zu sich selbst und ihrem alten Leben. "NICO ist einer der berührendsten Filme des deutschen Kinojahrs. Unter der unbeschwerten Oberfläche erzählen die Filmemacherinnen aufmerksam von Generationenkonflikten, Alltagsrassismus und Traumabewältigung, manövrieren Nico jedoch vorbei an einem stereotypen Rührstück." (Süddeutsche Zeitung)
Die Deutsch-Perserin Nico wird rassistisch angegriffen und krankenhausreif geschlagen. Nie wieder will sie Opfer sein, so viel steht fest.
NICO, Deutsch-Perserin, emanzipiert und fröhlich, ist die beliebteste Altenpflegerin bei ihren Patient*innen. Bis ein fremdenfeindlicher Angriff sie aus ihrem Alltag reißt.
Ihre heile Welt gerät ins Ungleichgewicht. Nie wieder will sie Opfer sein, so viel steht fest. Um nicht weiter abzudriften, versucht sie beim Kampfsport-Training ihre Balance zurückzugewinnen.
Sie schafft es, ihre Wut zu kanalisieren und ihre eigene Stärke zurückzuerobern. Doch gleichzeitig verliert sie die Verbindung zu sich selbst und ihrem alten Leben.
"NICO ist einer der berührendsten Filme des deutschen Kinojahrs. Unter der unbeschwerten Oberfläche erzählen die Filmemacherinnen aufmerksam von Generationenkonflikten, Alltagsrassismus und Traumabewältigung, manövrieren Nico jedoch vorbei an einem stereotypen Rührstück." (Süddeutsche Zeitung)