Für die drei Veteranen, die im Zentrum dieser Dokufiktion stehen, ist der Krieg nicht vorbei. 30 Jahre nach Ende des angolanischen Bürgerkrieges können sie nicht ohne den revolutionären Geist. Stets auf der Hut, trainieren sie weiterhin in ihren alten Uniformen für eine endlose Mission: ein Kriegsspiel, bei dem sie sich immer noch respektiert, stark und vor allem geistig jung fühlen können. Sie sind die letzten Samurai der kubanischen Revolution. Die Regisseurin Irene Gutiérrez tauchte in die grenzenlosen Naturräume Kubas ein und machte den Zuschauer zum vierten Mitglied der kleinen Militärgruppe. "Ihre verhutzelten Gesichter sind das Symbol einer Generation, die die kubanischen Revolution über ihre eigenen Bestrebungen als Individuen stellte. Sie stehen für eine Art, in der Welt zu sein, die heute verloren ist." (Regiekommentar)
Für die drei Veteranen, die im Zentrum dieser Dokufiktion stehen, ist der Krieg nicht vorbei. 30 Jahre nach Ende des angolanischen Bürgerkrieges können sie nicht ohne den revolutionären Geist.
Stets auf der Hut, trainieren sie weiterhin in ihren alten Uniformen für eine endlose Mission: ein Kriegsspiel, bei dem sie sich immer noch respektiert, stark und vor allem geistig jung fühlen können. Sie sind die letzten Samurai der kubanischen Revolution.
Die Regisseurin Irene Gutiérrez tauchte in die grenzenlosen Naturräume Kubas ein und machte den Zuschauer zum vierten Mitglied der kleinen Militärgruppe.
"Ihre verhutzelten Gesichter sind das Symbol einer Generation, die die kubanischen Revolution über ihre eigenen Bestrebungen als Individuen stellte. Sie stehen für eine Art, in der Welt zu sein, die heute verloren ist." (Regiekommentar)