Auf der sonnenverwöhnten Krim vor der russischen Invasion fasst die 17-jährige Olja in Begleitung ihrer unbekümmerten Freundin Sascha den Mut, ihren leiblichen Vater zum ersten Mal zu treffen. Kurz vor dem Treffen mit Oljas Vater beschließen die beiden, die Rollen zu tauschen. Zunächst scheint die ganze Situation gut zu funktionieren, doch bald wird Sergej, Oljas Vater, misstrauisch. "Dies ist ein faszinierendes Erstlingswerk, das auf eine vielseitige Konstruktion der Charaktere und die Dekonstruktion des dramatischen Schwerpunkts abzielt und gleichzeitig eine chronistische und unterschwellige Suche nach dem Krimikonflikt webt, die für diejenigen, die hinter den Schein blicken wollen, spürbar ist. Nicht verpassen!" (c7nema) "Sayfullaeva und Mulmovs Drehbuch beherbergt Archetypen, Stereotypen und Motive in einem blühenden narrativen und synergetischen Puzzle." (screenanarchy)
Ein meisterhaft gespieltes Debüt, in dem die Sehnsucht nach elterlicher Nähe vor dem Hintergrund von sexuellem Erwachen von Teenagern spielt.
Auf der sonnenverwöhnten Krim vor der russischen Invasion fasst die 17-jährige Olja in Begleitung ihrer unbekümmerten Freundin Sascha den Mut, ihren leiblichen Vater zum ersten Mal zu treffen.
Kurz vor dem Treffen mit Oljas Vater beschließen die beiden, die Rollen zu tauschen. Zunächst scheint die ganze Situation gut zu funktionieren, doch bald wird Sergej, Oljas Vater, misstrauisch.
"Dies ist ein faszinierendes Erstlingswerk, das auf eine vielseitige Konstruktion der Charaktere und die Dekonstruktion des dramatischen Schwerpunkts abzielt und gleichzeitig eine chronistische und unterschwellige Suche nach dem Krimikonflikt webt, die für diejenigen, die hinter den Schein blicken wollen, spürbar ist. Nicht verpassen!" (c7nema)
"Sayfullaeva und Mulmovs Drehbuch beherbergt Archetypen, Stereotypen und Motive in einem blühenden narrativen und synergetischen Puzzle." (screenanarchy)