Eine Gruppe geht in den Wald, da sie gehört haben, dass sich dort ein Steinaltar befindet. Sie suchen bis spät in die Nacht, auf einmal verschwindet eine junge Frau. Anfangs hatte Malte Wirtz eine romantische Komödie im Kölner Königsforst drehen wollen. Die örtlichen Begebenheiten, kein Licht, kein Handyempfang, und das tatsächliche, vorübergehende Verschwinden der Hauptdarstellerin, bewegten den in Berlin und Köln beheimateten Regisseur dann aber dazu, sich am Genre des Horrorfilms zu versuchen. "Der Film fühlt sich überhaupt nicht nach irgendeiner Stadt an. Keiner wird diesen Wald erkennen. Wenn man so was Gruseliges dreht: Ich werde auf jeden Fall mal was in Brandenburg machen müssen." (Malte Wirtz)
Die „deutsche Indie-Maschine“ Malte Wirtz wendet sich dem Horror zu und das so erfolgreich, dass das Publikum vor Angst den Kinosaal verließ.
Eine Gruppe geht in den Wald, da sie gehört haben, dass sich dort ein Steinaltar befindet. Sie suchen bis spät in die Nacht, auf einmal verschwindet eine junge Frau.
Anfangs hatte Malte Wirtz eine romantische Komödie im Kölner Königsforst drehen wollen. Die örtlichen Begebenheiten, kein Licht, kein Handyempfang, und das tatsächliche, vorübergehende Verschwinden der Hauptdarstellerin, bewegten den in Berlin und Köln beheimateten Regisseur dann aber dazu, sich am Genre des Horrorfilms zu versuchen.
"Der Film fühlt sich überhaupt nicht nach irgendeiner Stadt an. Keiner wird diesen Wald erkennen. Wenn man so was Gruseliges dreht: Ich werde auf jeden Fall mal was in Brandenburg machen müssen." (Malte Wirtz)