In DESPITE THE NIGHT geht es um eine Amour fou beziehungsweise um ein bizarres Liebesdreieck, in dessen Zentrum die einstige Affäre von Lenz (Kristian Marr) und Madeleine (Ariane Labed) steht. Wegen ihr ist Lenz nach Paris zurückgekehrt und versucht sich der leidenschaftlichen Frau wieder anzunähern. Doch Madeleine, die sich nun Hélène nennt, sucht in radikale Formen der sexuellen Unterwerfung, die sich jeweils auf dem schmalen Grat zwischen Leben und Tod abspielen, nach der ultimativen Grenzerfahrung. "Die Ästhetik ist explizit psychoanalytisch und übernimmt die Nacht der Seele und des Geistes. Es ist eine zweischneidige Monstrosität, zu der uns Grandrieux einlädt, eine atemberaubende Schönheit in jeder Einstellung. (Critikat)"
In diesem Albtraum von einem Film lotet Ariane Labed Begehren und Lust in extremis aus – und überschreitet dabei die äußersten Grenzen der Sexualität.
In DESPITE THE NIGHT geht es um eine Amour fou beziehungsweise um ein bizarres Liebesdreieck, in dessen Zentrum die einstige Affäre von Lenz (Kristian Marr) und Madeleine (Ariane Labed) steht. Wegen ihr ist Lenz nach Paris zurückgekehrt und versucht sich der leidenschaftlichen Frau wieder anzunähern.
Doch Madeleine, die sich nun Hélène nennt, sucht in radikale Formen der sexuellen Unterwerfung, die sich jeweils auf dem schmalen Grat zwischen Leben und Tod abspielen, nach der ultimativen Grenzerfahrung.
"Die Ästhetik ist explizit psychoanalytisch und übernimmt die Nacht der Seele und des Geistes. Es ist eine zweischneidige Monstrosität, zu der uns Grandrieux einlädt, eine atemberaubende Schönheit in jeder Einstellung. (Critikat)"