Irgendwann nach der atomaren Apokalypse: Die Erde ist ein wüster Trümmerhaufen. Die wenigen überlebenden Menschen kämpfen um die wenigen verfügbaren Ressourcen. Das Sprechen haben sie verlernt und Konflikte werden meist gewaltsam ausgetragen. Als Drehort dienten primär Ruinen in Paris: Ein ehemaliges Gebäude der Électricité de France, das am Tag nach Abschluss der Dreharbeiten abgerissen wurde, und die Brache, auf der später die Bibliothèque nationale de France errichtet wurde. „DER LETZTE KAMPF ist ein bravouröser erster Film, der mit einfachsten Mitteln Humor, Pathos, Spannung und sogar eine gut formulierte Definition menschlicher Grundbedürfnisse zeigt.“ (New York Times)
In Luc Bessons Regiedebüt muss sich ein Namenloser Held gegen Jean Reno als Bösewicht in einer postapokalyptischen Welt behaupten.
Irgendwann nach der atomaren Apokalypse: Die Erde ist ein wüster Trümmerhaufen. Die wenigen überlebenden Menschen kämpfen um die wenigen verfügbaren Ressourcen. Das Sprechen haben sie verlernt und Konflikte werden meist gewaltsam ausgetragen.
Als Drehort dienten primär Ruinen in Paris: Ein ehemaliges Gebäude der Électricité de France, das am Tag nach Abschluss der Dreharbeiten abgerissen wurde, und die Brache, auf der später die Bibliothèque nationale de France errichtet wurde.
„DER LETZTE KAMPF ist ein bravouröser erster Film, der mit einfachsten Mitteln Humor, Pathos, Spannung und sogar eine gut formulierte Definition menschlicher Grundbedürfnisse zeigt.“ (New York Times)