Loverfilm

„Die Handlungen dieses Films beruhen auf wahren Begebenheiten. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder toten Personen ist nicht nur beabsichtigt, sondern unvermeidlich. - Auch der Zuschauer trägt die Verantwortung für die Bilder, die öffentlich werden.“ (Michael Brynntrup) „Der renommierte deutsche Experimentalfilmer Michael Brynntrup fesselt uns mit seinem tagebuchartigen Bericht über seine vielen Liebhaber. Was zunächst wie eine ausgedehnte Ego-Übung anmutet, wird allmählich zu einer eindringlichen sozialen Aufzeichnung des schwulen Lebens in den Jahren zwischen der Schwulenbefreiung und der Aids-Krise.“ (Toronto Independent Film Festival)

Keywords

  • Liebe
  • Love+: Sexuality
  • Michael Brynntrup
  • Kunst
  • Fotografie
  • Beziehung

Director

  • Michael Brynntrup

Icons & Media Art, Queer


22min


16+

DE


EN

Germany
1997
Der Filmemacher Michael Brynntrup legt sein eigenes Sexleben in einer radikal, schonungslos und zugleich humoristische Invasion der Privatsphäre offen

Der Filmemacher Michael Brynntrup legt sein eigenes Sexleben in einer radikal, schonungslos und zugleich humoristische Invasion der Privatsphäre offen


„Die Handlungen dieses Films beruhen auf wahren Begebenheiten. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder toten Personen ist nicht nur beabsichtigt, sondern unvermeidlich. - Auch der Zuschauer trägt die Verantwortung für die Bilder, die öffentlich werden.“ (Michael Brynntrup)


„Der renommierte deutsche Experimentalfilmer Michael Brynntrup fesselt uns mit seinem tagebuchartigen Bericht über seine vielen Liebhaber. Was zunächst wie eine ausgedehnte Ego-Übung anmutet, wird allmählich zu einer eindringlichen sozialen Aufzeichnung des schwulen Lebens in den Jahren zwischen der Schwulenbefreiung und der Aids-Krise.“ (Toronto Independent Film Festival)

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