„Die Handlungen dieses Films beruhen auf wahren Begebenheiten. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder toten Personen ist nicht nur beabsichtigt, sondern unvermeidlich. - Auch der Zuschauer trägt die Verantwortung für die Bilder, die öffentlich werden.“ (Michael Brynntrup) „Der renommierte deutsche Experimentalfilmer Michael Brynntrup fesselt uns mit seinem tagebuchartigen Bericht über seine vielen Liebhaber. Was zunächst wie eine ausgedehnte Ego-Übung anmutet, wird allmählich zu einer eindringlichen sozialen Aufzeichnung des schwulen Lebens in den Jahren zwischen der Schwulenbefreiung und der Aids-Krise.“ (Toronto Independent Film Festival)
Icons & Media Art, Queer
22min
16+
DE
EN
Der Filmemacher Michael Brynntrup legt sein eigenes Sexleben in einer radikal, schonungslos und zugleich humoristische Invasion der Privatsphäre offen
„Die Handlungen dieses Films beruhen auf wahren Begebenheiten. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder toten Personen ist nicht nur beabsichtigt, sondern unvermeidlich. - Auch der Zuschauer trägt die Verantwortung für die Bilder, die öffentlich werden.“ (Michael Brynntrup)
„Der renommierte deutsche Experimentalfilmer Michael Brynntrup fesselt uns mit seinem tagebuchartigen Bericht über seine vielen Liebhaber. Was zunächst wie eine ausgedehnte Ego-Übung anmutet, wird allmählich zu einer eindringlichen sozialen Aufzeichnung des schwulen Lebens in den Jahren zwischen der Schwulenbefreiung und der Aids-Krise.“ (Toronto Independent Film Festival)