Alex wird mit einer Zeit seines Lebens konfrontiert, die er lange verdrängt hatte. Er wird an seine erste große Liebe erinnert und das bittere Ende einer Freundschaft. Ein Film über Schuld und Verantwortung im Kleinen, im Persönlichen. „DER PREIS widmet sich auf eine zutiefst sensible Art und Weise den Strukturen von Repression und Konformität.“ (kino-zeit) „Besonnen und mit großer Beharrlichkeit erkundet Elke Hauck das Gefühlsleben der Figuren. Ihr Film will nichts erklären und nichts entschuldigen. Er will einfach zeigen, wie es war. Und wie wichtig es ist, sich der eigenen Geschichte zu stellen.“ (Cinema)
Die Modernisierung einer Plattenbausiedlung in der thüringischen Provinz wird für den Architekt Alexander zur Reise in die eigene DDR-Vergangenheit.
Alex wird mit einer Zeit seines Lebens konfrontiert, die er lange verdrängt hatte. Er wird an seine erste große Liebe erinnert und das bittere Ende einer Freundschaft. Ein Film über Schuld und Verantwortung im Kleinen, im Persönlichen.
„DER PREIS widmet sich auf eine zutiefst sensible Art und Weise den Strukturen von Repression und Konformität.“ (kino-zeit)
„Besonnen und mit großer Beharrlichkeit erkundet Elke Hauck das Gefühlsleben der Figuren. Ihr Film will nichts erklären und nichts entschuldigen. Er will einfach zeigen, wie es war. Und wie wichtig es ist, sich der eigenen Geschichte zu stellen.“ (Cinema)