Agnes soll eine Leiche identifizieren. Doch die Tote ist nicht ihre weggelaufene Tochter Lydia. Bei der verzweifelten Suche nach ihrer Tochter trifft Agnes auf die Streunerin Ines. Nach einer Zufallsbegegnung drängt sich Ines mit penetranter Selbstverständlichkeit in Agnes leben, als ob es das ihre sei. Gibt es eine Verbindung zwischen der Fremden und ihrer Tochter? Bei der Recherche traf Regisseurin Maria Speth „auf eine junge Frau, deren Energie und Trotz mich an Fanny erinnerten. Eine, die sich selbst als Künstlerin sah. Aber sich dem Kunstbetrieb verweigerte. So wie sie sich generell den Leistungsanforderungen dieser Gesellschaft verweigerte. Eine Schmarotzerin aus Überzeugung. Diese Gesellschaft produziere so viel Überfluss. Es sei nur gerecht, daran zu partizipieren.“ (Regiestatement Maria Speth)
Auf der Suche nach ihrer Tochter trifft Agnes im Moloch Berlin auf eine Lebenskünstlerin.
Agnes soll eine Leiche identifizieren. Doch die Tote ist nicht ihre weggelaufene Tochter Lydia. Bei der verzweifelten Suche nach ihrer Tochter trifft Agnes auf die Streunerin Ines.
Nach einer Zufallsbegegnung drängt sich Ines mit penetranter Selbstverständlichkeit in Agnes leben, als ob es das ihre sei. Gibt es eine Verbindung zwischen der Fremden und ihrer Tochter?
Bei der Recherche traf Regisseurin Maria Speth „auf eine junge Frau, deren Energie und Trotz mich an Fanny erinnerten. Eine, die sich selbst als Künstlerin sah. Aber sich dem Kunstbetrieb verweigerte. So wie sie sich generell den Leistungsanforderungen dieser Gesellschaft verweigerte. Eine Schmarotzerin aus Überzeugung. Diese Gesellschaft produziere so viel Überfluss. Es sei nur gerecht, daran zu partizipieren.“ (Regiestatement Maria Speth)