Fünf Dinge, die ich nicht verstehe

Johannes (Jerome Hirthammer) ist hin- und hergerissen zwischen Stadt und Land, bester Freundin (Victoria Schulz), älterem Bruder (Henning Flüsloh) und depressivem Vater (Peter Lohmeyer), zwischen Gegenwart und Tradition. Der Film entstand als Master-Abschlussfilm an der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf. "Vieles belässt Beckhoff in der Schwebe, wählt das Atmosphärische statt der thesenhaften Zuspitzung. So zeichnet sein Film ein Deutschland-Bild fernab vom Mitte-Latte-Veganismus. Wo der Film spielt, gibt es keine Techno-Clubs, wo der Türsteher über den Wert des Individuums befindet. Es gibt überhaupt keine Clubs, sondern eine Kirmes." (Ulrich Kriest, Filmdienst) "Im Zentrum der Coming of Age-Geschichte stehen der Kontrast zwischen Moderne und Tradition und die Auseinandersetzung mit den Themen Freundschaft, Familie und Emanzipation. Es ist die Zeit, in der alles zum ersten Mal passiert. Der erste Kuss, der erste Rausch und in dieser Geschichte auch der erste Schuss." (Regisseur Henning Beckhoff)

Keywords

  • Filmgalerie 451
  • Next Generation: Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF
  • Storyline: Global Village
  • Coming of Age
  • zerrüttete Familie
  • Familie
  • Beziehung
  • small town
  • Jugend

Actors

  • Jerome Hirthammer
  • Anna Böttcher
  • Peter Lohmeyer
  • Victoria Schulz

Director

  • Henning Beckhoff

Drama, Independent


1h 11min


6 FSK

DE


PT

ES

FR

IT

SV

EN

Germany
2018
In einer Kleinstadt am Rande des Ruhrgebiets sucht ein Junge vom Bauernhof seinen Platz in der Welt.

In einer Kleinstadt am Rande des Ruhrgebiets sucht ein Junge vom Bauernhof seinen Platz in der Welt.


Johannes (Jerome Hirthammer) ist hin- und hergerissen zwischen Stadt und Land, bester Freundin (Victoria Schulz), älterem Bruder (Henning Flüsloh) und depressivem Vater (Peter Lohmeyer), zwischen Gegenwart und Tradition.


Der Film entstand als Master-Abschlussfilm an der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf.

"Vieles belässt Beckhoff in der Schwebe, wählt das Atmosphärische statt der thesenhaften Zuspitzung. So zeichnet sein Film ein Deutschland-Bild fernab vom Mitte-Latte-Veganismus. Wo der Film spielt, gibt es keine Techno-Clubs, wo der Türsteher über den Wert des Individuums befindet. Es gibt überhaupt keine Clubs, sondern eine Kirmes." (Ulrich Kriest, Filmdienst)


"Im Zentrum der Coming of Age-Geschichte stehen der Kontrast zwischen Moderne und Tradition und die Auseinandersetzung mit den Themen Freundschaft, Familie und Emanzipation. Es ist die Zeit, in der alles zum ersten Mal passiert. Der erste Kuss, der erste Rausch und in dieser Geschichte auch der erste Schuss." (Regisseur Henning Beckhoff)

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