Rachel Langs OUR MEN zeichnet sich durch seine Intelligenz, Offenheit und Kunstfertigkeit aus und zeigt den Alltag der Soldaten der französischen Fremdenlegion mit bemerkenswerter Normalität. Vor dem Hintergrund eines gefährlichen Einsatzes im afrikanischen Mali werden die Operationen zur Aufstandsbekämpfung und die Bemühungen um die Beziehungen zu den örtlichen Behörden beleuchtet und mit den häuslichen Problemen der Partner der Soldaten verglichen, die zu Hause in der Isolation leben. Der Film beobachtet zwei Paare mit unterschiedlichen Dienstgraden und beleuchtet die Komplexität ihrer Beziehungen inmitten der harten Realität des Militärlebens. Die zurückhaltende Darstellung von Angst, Tod und Intimität, ohne konventionelle dramatische Zuspitzung, macht den Film fesselnd real. Langs Regie ist subtil und doch kraftvoll. Sie setzt harte Schnitte ein, die die Ernsthaftigkeit der militärischen Verluste mit der Alltäglichkeit des persönlichen Lebens konfrontieren, ohne auf Schock oder Drama zu setzen. Dieser Ansatz unterstreicht die andauernden Kämpfe der Figuren, insbesondere durch die Sichtweise von Nika, einer Frau, die zwischen ihren Wünschen und den Realitäten des Lebens ihres Partners in der Legion gefangen ist. OUR MEN gipfelt nicht in einer dramatischen Katharsis, sondern präsentiert seine Erzählung als eine Reihe von ruhig beobachteten Episoden, die eine ergreifende Erkundung menschlicher Gefühle und Beziehungen im Kontext des Militärdienstes bieten. Langs Film ist eine nuancierte, fesselnde Darstellung der Erfahrung eines Legionärs, die sich durch einen unaufdringlichen, aber tief berührenden Erzählstil auszeichnet.
Nika verlässt die Ukraine und folgt ihrem Freund Vlad, einem französischen Fremdenlegionär, in ein Militärlager auf Korsika.
Rachel Langs OUR MEN zeichnet sich durch seine Intelligenz, Offenheit und Kunstfertigkeit aus und zeigt den Alltag der Soldaten der französischen Fremdenlegion mit bemerkenswerter Normalität.
Vor dem Hintergrund eines gefährlichen Einsatzes im afrikanischen Mali werden die Operationen zur Aufstandsbekämpfung und die Bemühungen um die Beziehungen zu den örtlichen Behörden beleuchtet und mit den häuslichen Problemen der Partner der Soldaten verglichen, die zu Hause in der Isolation leben.
Der Film beobachtet zwei Paare mit unterschiedlichen Dienstgraden und beleuchtet die Komplexität ihrer Beziehungen inmitten der harten Realität des Militärlebens. Die zurückhaltende Darstellung von Angst, Tod und Intimität, ohne konventionelle dramatische Zuspitzung, macht den Film fesselnd real.
Langs Regie ist subtil und doch kraftvoll. Sie setzt harte Schnitte ein, die die Ernsthaftigkeit der militärischen Verluste mit der Alltäglichkeit des persönlichen Lebens konfrontieren, ohne auf Schock oder Drama zu setzen. Dieser Ansatz unterstreicht die andauernden Kämpfe der Figuren, insbesondere durch die Sichtweise von Nika, einer Frau, die zwischen ihren Wünschen und den Realitäten des Lebens ihres Partners in der Legion gefangen ist.
OUR MEN gipfelt nicht in einer dramatischen Katharsis, sondern präsentiert seine Erzählung als eine Reihe von ruhig beobachteten Episoden, die eine ergreifende Erkundung menschlicher Gefühle und Beziehungen im Kontext des Militärdienstes bieten. Langs Film ist eine nuancierte, fesselnde Darstellung der Erfahrung eines Legionärs, die sich durch einen unaufdringlichen, aber tief berührenden Erzählstil auszeichnet.