Charlène Favier verarbeitet in diesem fesselnden und eindringlichen Drama ihre eigenen Missbrauchserfahrungen als junge Nachwuchssportlerin. Die 15-jährige Lyz ist gerade an einer angesehenen Skischule in den französischen Alpen aufgenommen worden. Ihr Trainer ist selbst ein ehemaliger Spitzensportler, der alles für seine neue Entdeckung zu machen scheint. Dank seiner Unterstützung gewinnt Lyz erste Qualifikationsrennen für die Olympischen Spiele, gerät aber schnell unter seine absolute Kontrolle mit unabsehbaren Folgen. In SLALOM verarbeitete Favier, die bis zu ihrem 16. Lebensjahr selbst an Skiwettkämpfen teilnahm, eigene Erfahrungen sexuellen Missbrauchs, die sie als Jugendliche erlebt hatte. "Ich wollte zeigen, dass es in der Welt des Sports sehr einfach ist, sich auf die Sexualität des Körpers zuzubewegen, weil der Körper ständig zur Schau gestellt wird, wie ein Leistungsobjekt. Es gibt fast keine Grenzen; wir sind den Blicken der anderen ausgeliefert." (Regisseurin Charlène Favier)
Charlène Favier verarbeitet in diesem fesselnden und eindringlichen Drama ihre eigenen Missbrauchserfahrungen als junge Nachwuchssportlerin.
Charlène Favier verarbeitet in diesem fesselnden und eindringlichen Drama ihre eigenen Missbrauchserfahrungen als junge Nachwuchssportlerin.
Die 15-jährige Lyz ist gerade an einer angesehenen Skischule in den französischen Alpen aufgenommen worden. Ihr Trainer ist selbst ein ehemaliger Spitzensportler, der alles für seine neue Entdeckung zu machen scheint.
Dank seiner Unterstützung gewinnt Lyz erste Qualifikationsrennen für die Olympischen Spiele, gerät aber schnell unter seine absolute Kontrolle mit unabsehbaren Folgen.
In SLALOM verarbeitete Favier, die bis zu ihrem 16. Lebensjahr selbst an Skiwettkämpfen teilnahm, eigene Erfahrungen sexuellen Missbrauchs, die sie als Jugendliche erlebt hatte.
"Ich wollte zeigen, dass es in der Welt des Sports sehr einfach ist, sich auf die Sexualität des Körpers zuzubewegen, weil der Körper ständig zur Schau gestellt wird, wie ein Leistungsobjekt. Es gibt fast keine Grenzen; wir sind den Blicken der anderen ausgeliefert." (Regisseurin Charlène Favier)