In der Tragikomödie MADLY IN LIFE stehen Alex und Noémie, ein Paar in ihren Dreißigern, vor einer unerwarteten Herausforderung, die ihre Pläne, eine Familie zu gründen, durcheinanderbringt. Alex' Mutter Suzanne zeigt zunehmend ungewöhnliches Verhalten, das auf ihre Erkrankung an semantischer Demenz zurückzuführen ist. Diese neurodegenerative Störung lässt sie impulsiv und unvorhersehbar handeln – sie gibt unkontrolliert Geld aus, besucht nachts ihre Nachbarn und bastelt sich einen gefälschten Führerschein. Die Situation stellt das junge Paar vor eine unerwartete Probe ihrer Beziehung, da sie lernen müssen, mit Suzanne's unberechenbaren Launen umzugehen. Während sie sich mit der Idee auseinandersetzen, eine Familie zu gründen, sehen sie sich plötzlich mit der Notwendigkeit konfrontiert, sich um Alex' Mutter zu kümmern, als wäre sie ein Kind. Diese ungewöhnliche Situation zwingt Alex und Noémie dazu, ihre Vorstellungen von Familie und Verantwortung neu zu bewerten. Die Regisseure Ann Sirot und Raphaël Balboni nähern sich diesem schweren Thema mit einer Mischung aus Humor und Ernsthaftigkeit, indem sie die alltäglichen Schwierigkeiten und die emotionalen Belastungen durch Suzanne's Zustand darstellen, aber auch Momente des Glücks und der Zärtlichkeit einfangen. Der Film bietet eine nachdenkliche Reflexion darüber, wie Krankheiten die Dynamik innerhalb einer Familie verändern können und wie tief die Bande der Liebe und Verpflichtung reichen, selbst unter den schwierigsten Bedingungen. Im Kern zeigt MADLY IN LIFE nicht nur die Herausforderungen der Pflege eines demenzkranken Elternteils, sondern beleuchtet auch die emotionale Belastung, die Alex und Noémie erfahren, während sie versuchen, ihre eigenen Lebenspläne fortzusetzen. Der Film illustriert eindrucksvoll, wie die Krankheit Suzanne nicht nur von sozialen Normen befreit, sondern auch Alex dazu zwingt, seine eigenen Vorstellungen von Normalität und Kontrolle zu überdenken.
Alex und Noémie wünschen sich ein Kind. Doch ihre Pläne werden durchkreuzt, als Alex' Mutter Suzanne an semantischer Demenz erkrankt.
In der Tragikomödie MADLY IN LIFE stehen Alex und Noémie, ein Paar in ihren Dreißigern, vor einer unerwarteten Herausforderung, die ihre Pläne, eine Familie zu gründen, durcheinanderbringt. Alex' Mutter Suzanne zeigt zunehmend ungewöhnliches Verhalten, das auf ihre Erkrankung an semantischer Demenz zurückzuführen ist. Diese neurodegenerative Störung lässt sie impulsiv und unvorhersehbar handeln – sie gibt unkontrolliert Geld aus, besucht nachts ihre Nachbarn und bastelt sich einen gefälschten Führerschein.
Die Situation stellt das junge Paar vor eine unerwartete Probe ihrer Beziehung, da sie lernen müssen, mit Suzanne's unberechenbaren Launen umzugehen. Während sie sich mit der Idee auseinandersetzen, eine Familie zu gründen, sehen sie sich plötzlich mit der Notwendigkeit konfrontiert, sich um Alex' Mutter zu kümmern, als wäre sie ein Kind. Diese ungewöhnliche Situation zwingt Alex und Noémie dazu, ihre Vorstellungen von Familie und Verantwortung neu zu bewerten.
Die Regisseure Ann Sirot und Raphaël Balboni nähern sich diesem schweren Thema mit einer Mischung aus Humor und Ernsthaftigkeit, indem sie die alltäglichen Schwierigkeiten und die emotionalen Belastungen durch Suzanne's Zustand darstellen, aber auch Momente des Glücks und der Zärtlichkeit einfangen. Der Film bietet eine nachdenkliche Reflexion darüber, wie Krankheiten die Dynamik innerhalb einer Familie verändern können und wie tief die Bande der Liebe und Verpflichtung reichen, selbst unter den schwierigsten Bedingungen.
Im Kern zeigt MADLY IN LIFE nicht nur die Herausforderungen der Pflege eines demenzkranken Elternteils, sondern beleuchtet auch die emotionale Belastung, die Alex und Noémie erfahren, während sie versuchen, ihre eigenen Lebenspläne fortzusetzen. Der Film illustriert eindrucksvoll, wie die Krankheit Suzanne nicht nur von sozialen Normen befreit, sondern auch Alex dazu zwingt, seine eigenen Vorstellungen von Normalität und Kontrolle zu überdenken.