Mit 75 Jahren hat sie mit ihrem früheren Leben und ihrer Umwelt abgeschlossen. Künstler und Fotografen wie Warhol, Dali, Penn und Avedon erkoren sie zu ihrer Muse. Trotzdem oder gerade deswegen setzte sie sich für die Rechte der Frauen ein und sah sich selbst als Feministin. Von all dem weiß ihr Sohn Beniamino nur wenig. Nie erzählte sie von ihrer Karriere, nur durch Zufall stieß er auf Reliquien aus dieser Zeit. Seine Faszination für seine starke, unabhängige und sture Mutter befeuerte diese Entdeckung zusätzlich. Dass ihr Sohn nun einen Film über sie drehen will, löst zwischen den beiden eine unerwartete Zusammenarbeit und zugleich Konfrontationen vor der Kamera aus. „Eine abwechselnd zärtliche und stürmische Doku... Seine Besessenheit und ihr Widerstand verflechten sich, manchmal sanft, manchmal explosiv. Dies ist eine turbulente Muse-Geschichte, in der der Künstler und seine Inspiration zufällig blutsverwandt sind.“ (The Hollywood Reporter)
Benedetta Barzini war in den 1960ern ein gefragtes Model und in den 1970ern eine radikale Feministin.
Mit 75 Jahren hat sie mit ihrem früheren Leben und ihrer Umwelt abgeschlossen.
Künstler und Fotografen wie Warhol, Dali, Penn und Avedon erkoren sie zu ihrer Muse. Trotzdem oder gerade deswegen setzte sie sich für die Rechte der Frauen ein und sah sich selbst als Feministin. Von all dem weiß ihr Sohn Beniamino nur wenig. Nie erzählte sie von ihrer Karriere, nur durch Zufall stieß er auf Reliquien aus dieser Zeit. Seine Faszination für seine starke, unabhängige und sture Mutter befeuerte diese Entdeckung zusätzlich.
Dass ihr Sohn nun einen Film über sie drehen will, löst zwischen den beiden eine unerwartete Zusammenarbeit und zugleich Konfrontationen vor der Kamera aus.
„Eine abwechselnd zärtliche und stürmische Doku... Seine Besessenheit und ihr Widerstand verflechten sich, manchmal sanft, manchmal explosiv. Dies ist eine turbulente Muse-Geschichte, in der der Künstler und seine Inspiration zufällig blutsverwandt sind.“ (The Hollywood Reporter)