Vor 7 Jahren, eines Abends im Mai, kam Rafael nach Hause und musste feststellen, dass Leute, die er nicht kannte, nach ihm gesucht hatten. Er floh und lebte von da an so, als hätte diese Nacht nie geendet. Nach dem international gefeierten Film ARÁBIA wirft der brasilianische Filmemacher Affonso Uchôa einen neuen Blick auf soziale Ungerechtigkeit und experimentiert dabei mit Erzählformen. „Das stachelige Kurz-Feature des brasilianischen Regisseurs, eine Allegorie der langen Nacht auf Ausgrenzung und Grausamkeit in seinem Heimatland, bestätigt ihn als einen der schärfsten politischen Filmemacher Lateinamerikas.“ (BFI)
Drama, Independent
42min
16+
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Ein junger Mann erzählt seine Geschichte und gibt Zeugnis über das kollektive Schicksal einer von Armut und Korruption geplagten Nation.
Vor 7 Jahren, eines Abends im Mai, kam Rafael nach Hause und musste feststellen, dass Leute, die er nicht kannte, nach ihm gesucht hatten. Er floh und lebte von da an so, als hätte diese Nacht nie geendet.
Nach dem international gefeierten Film ARÁBIA wirft der brasilianische Filmemacher Affonso Uchôa einen neuen Blick auf soziale Ungerechtigkeit und experimentiert dabei mit Erzählformen.
„Das stachelige Kurz-Feature des brasilianischen Regisseurs, eine Allegorie der langen Nacht auf Ausgrenzung und Grausamkeit in seinem Heimatland, bestätigt ihn als einen der schärfsten politischen Filmemacher Lateinamerikas.“ (BFI)