Am 18. April 2015 sank ein namenloses Boot vor der Küste Libyens, wobei schätzungsweise 800 Migranten*innen ums Leben kamen. Die italienische Regierung hat die beispiellose Entscheidung getroffen, das Wrack zu bergen und die Opfer zu identifizieren. Ein Kapuzenpullover, eine Hose, ein Gürtel. Das ist alles, was von „Nummer 387“ übrig ist. Anhand von Knochenuntersuchungen, 3D-Rekonstruktionen und DNA-Abgleichen tut das Team alles, um jedem Schiffbrüchigen einen Namen zu geben. „Diese filmische Reise mit detektivischer Note zeigt die Mühsal der humanitären Arbeit, aber vor allem ist sie ein Zeugnis für den Wert des menschlichen Lebens.“ (IDFA)
Ein Team von Spezialist*innen versucht, den Toten des schlimmsten Schiffsunglücks der Nachkriegsgeschichte im Mittelmeer ihre Identität zurückzugeben.
Am 18. April 2015 sank ein namenloses Boot vor der Küste Libyens, wobei schätzungsweise 800 Migranten*innen ums Leben kamen. Die italienische Regierung hat die beispiellose Entscheidung getroffen, das Wrack zu bergen und die Opfer zu identifizieren.
Ein Kapuzenpullover, eine Hose, ein Gürtel. Das ist alles, was von „Nummer 387“ übrig ist. Anhand von Knochenuntersuchungen, 3D-Rekonstruktionen und DNA-Abgleichen tut das Team alles, um jedem Schiffbrüchigen einen Namen zu geben.
„Diese filmische Reise mit detektivischer Note zeigt die Mühsal der humanitären Arbeit, aber vor allem ist sie ein Zeugnis für den Wert des menschlichen Lebens.“ (IDFA)