Die Sommerhitze bedroht den Hof von Gus' Familie: Die Ernte vertrocknet auf den Feldern und die Hühner verenden im Stall. Sein raubeiniger Vater muss tatenlos zusehen und Mutter Nicole entdeckt in ihrem feministischen Lesekreis weit mehr als nur den Aktivismus für sich. Der Film, basierend auf dem preisgekrönten Roman "Das Flirren am Horizont" von Roland Buti, beleuchtet das Leben des 13-jährigen Gus, gespielt von Luc Bruchez in seiner beeindruckenden Filmdebütrolle. DAS FLIRREN AM HORIZONT fängt die Intensität des Heranwachsens und die Komplexität menschlicher Beziehungen in Zeiten des Wandels eindringlich ein. Die Kameraführung und die Bildgestaltung, die die Hitze des Sommers palpabel machen, tragen zur intensiven Atmosphäre des Films bei. Diese ästhetische Entscheidung verstärkt das Gefühl der Isolation und der emotionalen Hitze, die die Charaktere durchleben. Der Schweizer Regisseurin Delphine Lehericey gelingt mit ihrem zweiten Spielfilm „ein eigenwilliges, dicht erzähltes Coming-of-Age-Drama, in dem sie ihr Können in der Schauspielführung unter Beweis stellt. Nebst den anderen Darsteller*innen etwa beim fünfzehnjährigen Walliser Luc Bruchez, der in seiner allerersten Filmrolle brilliert.“ (filmbulletin.ch)
Schweiz 1976: Unter der unbarmherzigen Sonne lässt Gus seine Kindheit hinter sich. Die Natur verdorrt und die Familie zerfällt.
Die Sommerhitze bedroht den Hof von Gus' Familie: Die Ernte vertrocknet auf den Feldern und die Hühner verenden im Stall. Sein raubeiniger Vater muss tatenlos zusehen und Mutter Nicole entdeckt in ihrem feministischen Lesekreis weit mehr als nur den Aktivismus für sich.
Der Film, basierend auf dem preisgekrönten Roman "Das Flirren am Horizont" von Roland Buti, beleuchtet das Leben des 13-jährigen Gus, gespielt von Luc Bruchez in seiner beeindruckenden Filmdebütrolle.
DAS FLIRREN AM HORIZONT fängt die Intensität des Heranwachsens und die Komplexität menschlicher Beziehungen in Zeiten des Wandels eindringlich ein. Die Kameraführung und die Bildgestaltung, die die Hitze des Sommers palpabel machen, tragen zur intensiven Atmosphäre des Films bei. Diese ästhetische Entscheidung verstärkt das Gefühl der Isolation und der emotionalen Hitze, die die Charaktere durchleben.
Der Schweizer Regisseurin Delphine Lehericey gelingt mit ihrem zweiten Spielfilm „ein eigenwilliges, dicht erzähltes Coming-of-Age-Drama, in dem sie ihr Können in der Schauspielführung unter Beweis stellt. Nebst den anderen Darsteller*innen etwa beim fünfzehnjährigen Walliser Luc Bruchez, der in seiner allerersten Filmrolle brilliert.“ (filmbulletin.ch)