Carlos Andés Morelli, der in seiner Heimat Uruguay große Kinoerfolge feiern konnte, dreht in Halle an der Saale ein feines Noir-Beziehungsdrama mit psychoanalytischem Ansatz. Der siebenjährige Lukas hat Geburtstag. Seine getrennt lebenden Eltern Matthias und Anna organisieren, trotz ständiger Streitereien, eine Feier. Doch als die anderen Kinder nach der Feier abgeholt werden, bleibt der kleine Julius zurück. Matthias will den fremden Jungen eigentlich nur loswerden, aber die Ereignisse beginnen, sich zu überschlagen. „Sehenswertes Kino.“ (filmrezension.de) „Eine in bestechenden Schwarz-Weiß-Bildern erstrahlende Geschichte.“ (filmdienst.de) „Stark in Szene gesetzt!“ (3sat Kulturzeit) „Hinreißend gespielt.“ (Der Spiegel)
Carlos Andés Morelli, der in seiner Heimat Uruguay große Kinoerfolge feiern konnte, dreht in Halle an der Saale ein feines Noir-Beziehungsdrama mit psychoanalytischem Ansatz.
Der siebenjährige Lukas hat Geburtstag. Seine getrennt lebenden Eltern Matthias und Anna organisieren, trotz ständiger Streitereien, eine Feier. Doch als die anderen Kinder nach der Feier abgeholt werden, bleibt der kleine Julius zurück. Matthias will den fremden Jungen eigentlich nur loswerden, aber die Ereignisse beginnen, sich zu überschlagen.
„Sehenswertes Kino.“ (filmrezension.de)
„Eine in bestechenden Schwarz-Weiß-Bildern erstrahlende Geschichte.“ (filmdienst.de)
„Stark in Szene gesetzt!“ (3sat Kulturzeit)
„Hinreißend gespielt.“ (Der Spiegel)