Regisseur Damien Manivel nähert sich der 1877 geborenen Duncan in einer Mischung aus Doku und Drama. Sie erholte sich nie von dem Verlust ihrer beiden Söhne und schuf einen Tanz namens Mother als Ausdruck einer Beziehung, die trotz der physischen Abwesenheit der Kinder in Trauer und Sehnsucht fortbestand. Vier sehr unterschiedliche Tänzerinnen konfrontieren sich mit dem künstlerischen Erbe. „Auch weniger tanzaffine Besucher*innen wissen nach Manivels Arbeit, dass es für das Tanz-Publikum nicht vor allem darum geht, etwas zu verstehen, sondern um sich zu öffnen und zu fühlen. Wie es Tänzerinnen und Tänzer auch tun.“ (tanzschrift.at)
Vor 100 Jahren choreografiert Isadora Duncan, Wegbereiterin des modernen Tanzes, einen Solotanz um den Unfalltod ihrer Kinder zu verarbeiten.
Regisseur Damien Manivel nähert sich der 1877 geborenen Duncan in einer Mischung aus Doku und Drama. Sie erholte sich nie von dem Verlust ihrer beiden Söhne und schuf einen Tanz namens Mother als Ausdruck einer Beziehung, die trotz der physischen Abwesenheit der Kinder in Trauer und Sehnsucht fortbestand. Vier sehr unterschiedliche Tänzerinnen konfrontieren sich mit dem künstlerischen Erbe.
„Auch weniger tanzaffine Besucher*innen wissen nach Manivels Arbeit, dass es für das Tanz-Publikum nicht vor allem darum geht, etwas zu verstehen, sondern um sich zu öffnen und zu fühlen. Wie es Tänzerinnen und Tänzer auch tun.“ (tanzschrift.at)