Nachdem sie einen Autounfall unbeschadet überstanden hat, beschließt das Fotomodell Simone, dass ein Baby die einzige Möglichkeit ist, ihrem leeren Leben weiteren Sinn zu geben. Sie bittet ihren besten Freund Philippe, sie zu schwängern und er stimmt widerwillig zu – unter der Bedingung, dass sie in der Wüste schwanger werden. Also verlassen sie Montréal auf einem 24-Stunden-Rundtrip nach Salt Lake City, um einen geeigneten Ort zu finden. „Eine virtuose Studie über die Wahrnehmung von Zeit und wie nebenbei ist "Der 32. August" auch ein präzises Generationenporträt.“ (Berliner Zeitung)
In Denis Villeneuves Spielfilmdebüt entgeht ein junges Model nur knapp dem Tod und versucht, ihrem Leben durch Mutterschaft einen neuen Sinn zu geben.
Nachdem sie einen Autounfall unbeschadet überstanden hat, beschließt das Fotomodell Simone, dass ein Baby die einzige Möglichkeit ist, ihrem leeren Leben weiteren Sinn zu geben.
Sie bittet ihren besten Freund Philippe, sie zu schwängern und er stimmt widerwillig zu – unter der Bedingung, dass sie in der Wüste schwanger werden. Also verlassen sie Montréal auf einem 24-Stunden-Rundtrip nach Salt Lake City, um einen geeigneten Ort zu finden.
„Eine virtuose Studie über die Wahrnehmung von Zeit und wie nebenbei ist "Der 32. August" auch ein präzises Generationenporträt.“ (Berliner Zeitung)