Als sein aktueller Filmdreh auf unbestimmte Zeit verschoben wird, zieht ein alternder Schauspieler heimlich in ein verlassenes Haus, in dem einst die Liebe seines Lebens wohnte. Eine Gruppe junger Freund*innen, angehende Filmemacher*innen, stolpern über dasselbe Haus und beschließen, dass es der perfekte Drehort für ihren nächsten selbstgedrehten Horrorfilm ist. Früher oder später werden sich Jean und die Kinder also persönlich begegnen. Regisseur Nobuhiro Suwa und Kameramann Tom Harari schufen „einen der sonnigsten Geisterfilme aller Zeiten“ (jbspins.com), der „vor allem mit seinen Farben eine durchdringende Schönheit bietet: Die Rot-, Blau- und Gelbtöne der Innenräume sind wie lebendig gewordene Matisse-Gemälde.“ (filmcomment.com)
In einem verlassenen Haus treffen ein alternder Schauspieler und eine Gruppe angehende Filmemacher*innen aufeinander.
Als sein aktueller Filmdreh auf unbestimmte Zeit verschoben wird, zieht ein alternder Schauspieler heimlich in ein verlassenes Haus, in dem einst die Liebe seines Lebens wohnte.
Eine Gruppe junger Freund*innen, angehende Filmemacher*innen, stolpern über dasselbe Haus und beschließen, dass es der perfekte Drehort für ihren nächsten selbstgedrehten Horrorfilm ist. Früher oder später werden sich Jean und die Kinder also persönlich begegnen.
Regisseur Nobuhiro Suwa und Kameramann Tom Harari schufen „einen der sonnigsten Geisterfilme aller Zeiten“ (jbspins.com), der „vor allem mit seinen Farben eine durchdringende Schönheit bietet: Die Rot-, Blau- und Gelbtöne der Innenräume sind wie lebendig gewordene Matisse-Gemälde.“ (filmcomment.com)