Adlige Singlefrauen haben es nicht leicht: Wenn sie unter Stand heiraten, dann sind sie nicht nur ihren Titel los, sondern auch ihren guten Namen und ihren adeligen Bekanntenkreis. Was wie ein schlechter Witz klingt, ist für Frauen von Stand, trotz Abschaffung aller Adelsprivilegien seit 1918, noch heute bittere Realität. Adlige Herren dürfen übrigens dank „Mannesstammprinzip" ehelichen, wen sie belieben. Julia von Heinz lässt drei Damen aus einer deutschen Parallelgesellschaft erzählen, die von Bürgerlichkeit, Konservatismus und Familie geprägt ist. „Ein toller Film über die archaische Welt namens „Adel" und die Frage, welche Rolle eigentlich der Status eines Partners in der Liebe spielt." (Jetzt/Süddeutsche Zeitung) „Einfühlsame wie kämpferische Doku." (Abendzeitung)
Drei Damen von Stand berichten über eine deutsche Parallelgesellschaft, die von Konservatismus und Familie geprägt ist.
Adlige Singlefrauen haben es nicht leicht: Wenn sie unter Stand heiraten, dann sind sie nicht nur ihren Titel los, sondern auch ihren guten Namen und ihren adeligen Bekanntenkreis.
Was wie ein schlechter Witz klingt, ist für Frauen von Stand, trotz Abschaffung aller Adelsprivilegien seit 1918, noch heute bittere Realität. Adlige Herren dürfen übrigens dank „Mannesstammprinzip" ehelichen, wen sie belieben.
Julia von Heinz lässt drei Damen aus einer deutschen Parallelgesellschaft erzählen, die von Bürgerlichkeit, Konservatismus und Familie geprägt ist.
„Ein toller Film über die archaische Welt namens „Adel" und die Frage, welche Rolle eigentlich der Status eines Partners in der Liebe spielt." (Jetzt/Süddeutsche Zeitung)
„Einfühlsame wie kämpferische Doku." (Abendzeitung)