Tänzerin Didem hat gerade ihren Job verloren. Mutter Iffet lässt sich auf ein zwielichtiges Geschäft ein, um ihren inhaftierten Sohn zu unterstützen. Die in Istanbul geborene Regisseurin Azra Deniz Okyay kommt von der Fotografie und vom Werbefilm und porträtiert ein Land im Wandel, in dem sich eine rückwärtsgewandte Politik hinter neuen Fassaden verbirgt. „Oyays Film, der von Kameramann Baris Özbiçer mit fließender Intimität gedreht wurde, gewinnt im Laufe des Films an Schwung und zunehmend punkiger Energie, während sie das reiche Geflecht einer Stadt zeigt, die trotz ihrer oberflächlichen Probleme auch eine blühende alternative Untergrundszene hat.“ (Eye for Film)
Während einem Stromausfall, kulminieren in einem von Gentrifizierung bedrohten Istanbuler Viertel, gesellschaftliche und persönliche Konflikte.
Tänzerin Didem hat gerade ihren Job verloren. Mutter Iffet lässt sich auf ein zwielichtiges Geschäft ein, um ihren inhaftierten Sohn zu unterstützen. Die in Istanbul geborene Regisseurin Azra Deniz Okyay kommt von der Fotografie und vom Werbefilm und porträtiert ein Land im Wandel, in dem sich eine rückwärtsgewandte Politik hinter neuen Fassaden verbirgt.
„Oyays Film, der von Kameramann Baris Özbiçer mit fließender Intimität gedreht wurde, gewinnt im Laufe des Films an Schwung und zunehmend punkiger Energie, während sie das reiche Geflecht einer Stadt zeigt, die trotz ihrer oberflächlichen Probleme auch eine blühende alternative Untergrundszene hat.“ (Eye for Film)