Unter der Leitung von Maren Ade spielen Peter Simonischek und Sandra Hüller ein entfremdetes Vater-Tochter-Duo und wurden dafür mit dem deutschen und europäischen Filmpreis ausgezeichnet. Da der sozialromantische Alt-68er Winfried zu Hause nicht viel von seiner, in Bukarest als Unternehmensberaterin arbeitenden Tochter sieht, beschließt er, sie nach dem Tod seines Hundes spontan zu besuchen. Er überrascht sie mit Scherzgebiss und Sonnenbrille in der Lobby ihrer Firma. Doch der Besuch führt nicht zu einer Annäherung. Winfried nervt seine Tochter mit lauen Witzen und unterschwelliger Kritik an ihrem leistungsorientierten Leben. „Ein präzise beobachteter, mutiger, brillant gespielter, manchmal kaum auszuhaltender, aber beglückender Film.“ (filmstarts.de) „ein Epochenfilm im Gewand der Komödie“ (zeit.de)
Unter der Leitung von Maren Ade spielen Peter Simonischek und Sandra Hüller ein entfremdetes Vater-Tochter-Duo und wurden dafür mit dem deutschen und europäischen Filmpreis ausgezeichnet.
Da der sozialromantische Alt-68er Winfried zu Hause nicht viel von seiner, in Bukarest als Unternehmensberaterin arbeitenden Tochter sieht, beschließt er, sie nach dem Tod seines Hundes spontan zu besuchen.
Er überrascht sie mit Scherzgebiss und Sonnenbrille in der Lobby ihrer Firma. Doch der Besuch führt nicht zu einer Annäherung. Winfried nervt seine Tochter mit lauen Witzen und unterschwelliger Kritik an ihrem leistungsorientierten Leben.
„Ein präzise beobachteter, mutiger, brillant gespielter, manchmal kaum auszuhaltender, aber beglückender Film.“ (filmstarts.de)
„ein Epochenfilm im Gewand der Komödie“ (zeit.de)