Ein Journalist, der sich plötzlich als möglicherweise letzter Mann auf Erden wiederfindet – inmitten einer mysteriösen, femininen Revolution. Cordt Hammer folgt einer scheinbar einfachen Spur, um einen Musiker am Rande Berlins zu interviewen, doch was er findet, ist alles andere als gewöhnlich. Ein Hexenzirkel nimmt ihn gefangen und zwingt ihn, ihre dunklen Rituale zu dokumentieren. Schnell verschwimmen die Grenzen zwischen Realität und Traum, während Cordt mit seinen eigenen Schuldgefühlen und einer zunehmend bedrohlichen Umgebung kämpft. Regisseur Brieuc Le Meur entfaltet in FOR THE DAEMON eine dichte Atmosphäre, die gleichermaßen surreal und verstörend ist. Die filmische Reise führt tief in das menschliche Unterbewusstsein und konfrontiert das Publikum mit Fragen nach Naivität, Schuld und der Suche nach Erlösung. Die Kameraarbeit fängt Berlins düstere und zugleich faszinierende Ecken ein, während der Soundtrack den surrealen Charakter des Films unterstreicht. FOR THE DAEMON feierte seine Premiere auf dem renommierten Cinedays Festival in Mazedonien und wurde für seine mutige Inszenierung und den Einsatz experimenteller Erzähltechniken gelobt. Brieuc Le Meur, der ursprünglich als Kurzfilm-Projekt startete, schuf ein komplexes Werk, das die Grenze zwischen Realität und Fiktion herausfordert. Der Film besticht durch seine außergewöhnliche Bildsprache und die herausragende schauspielerische Leistung von Cordt Hammer, der die innere Zerrissenheit seiner Figur eindrucksvoll verkörpert.
Cordt Hammer ist ein Journalist, der sich als möglicherweise letzter Mann auf Erden inmitten einer femininen Revolution befindet. Ist es ein Traum?
Ein Journalist, der sich plötzlich als möglicherweise letzter Mann auf Erden wiederfindet – inmitten einer mysteriösen, femininen Revolution. Cordt Hammer folgt einer scheinbar einfachen Spur, um einen Musiker am Rande Berlins zu interviewen, doch was er findet, ist alles andere als gewöhnlich. Ein Hexenzirkel nimmt ihn gefangen und zwingt ihn, ihre dunklen Rituale zu dokumentieren. Schnell verschwimmen die Grenzen zwischen Realität und Traum, während Cordt mit seinen eigenen Schuldgefühlen und einer zunehmend bedrohlichen Umgebung kämpft.
Regisseur Brieuc Le Meur entfaltet in FOR THE DAEMON eine dichte Atmosphäre, die gleichermaßen surreal und verstörend ist. Die filmische Reise führt tief in das menschliche Unterbewusstsein und konfrontiert das Publikum mit Fragen nach Naivität, Schuld und der Suche nach Erlösung. Die Kameraarbeit fängt Berlins düstere und zugleich faszinierende Ecken ein, während der Soundtrack den surrealen Charakter des Films unterstreicht.
FOR THE DAEMON feierte seine Premiere auf dem renommierten Cinedays Festival in Mazedonien und wurde für seine mutige Inszenierung und den Einsatz experimenteller Erzähltechniken gelobt. Brieuc Le Meur, der ursprünglich als Kurzfilm-Projekt startete, schuf ein komplexes Werk, das die Grenze zwischen Realität und Fiktion herausfordert. Der Film besticht durch seine außergewöhnliche Bildsprache und die herausragende schauspielerische Leistung von Cordt Hammer, der die innere Zerrissenheit seiner Figur eindrucksvoll verkörpert.