Eine 35mm-Kamera filmt aus einem Fenster, im Hintergrund sind Nachrichten vom Anrufbeantworter zu hören. Langsam entfaltet sich eine imaginäre Biografie. Im Bild wächst und wandelt sich die Stadt. Ein Hochhaus entsteht. Zugleich erfahren wir über die abwesenden Protagonisten nur das, was uns die Bandansagen verraten: Sie zeichnen das Bild eines Paares, das gerade zu dem Zeitpunkt scheitert, als das Kind auf der Welt ist. Die darin vorkommenden Geschichten wie Tod, Geburt, Trennung und Neuanfang sind existentielle Lebensthemen, die – verwoben mit dem alltäglichen Gerede – für den Zuschauer zu einer Geschichte werden, die auch seine eigene sein könnte – eine „Seelenlandschaft“ von allgemein gültigem Charakter.
Eine Kamera filmt aus einem Fenster, im Hintergrund sind Nachrichten vom Anrufbeantworter zu hören. Langsam entfaltet sich eine imaginäre Biografie.
Eine 35mm-Kamera filmt aus einem Fenster, im Hintergrund sind Nachrichten vom Anrufbeantworter zu hören. Langsam entfaltet sich eine imaginäre Biografie.
Im Bild wächst und wandelt sich die Stadt. Ein Hochhaus entsteht. Zugleich erfahren wir über die abwesenden Protagonisten nur das, was uns die Bandansagen verraten: Sie zeichnen das Bild eines Paares, das gerade zu dem Zeitpunkt scheitert, als das Kind auf der Welt ist. Die darin vorkommenden Geschichten wie Tod, Geburt, Trennung und Neuanfang sind existentielle Lebensthemen, die – verwoben mit dem alltäglichen Gerede – für den Zuschauer zu einer Geschichte werden, die auch seine eigene sein könnte – eine „Seelenlandschaft“ von allgemein gültigem Charakter.