Daniel ist auf der Flucht. Nach einem tragischen Unfall, für den er sich verantwortlich fühlt, wird er von Costels Bruder gnadenlos gejagt. In einem heruntergekommenen Hotel am Rande der Gesellschaft sucht er Zuflucht, gefangen zwischen Schuld und der erbarmungslosen Realität der Unterwelt. Dort begegnet er Francine, einer ebenso geheimnisvollen wie verlorenen Frau. Inmitten von Gewalt, Verrat und existenzieller Einsamkeit entspinnt sich zwischen ihnen eine fragile Verbindung – eine letzte Hoffnung auf Erlösung oder der endgültige Sturz ins Verderben? Joan Chemla inszeniert IF YOU SAW HIS HEART als düsteren, hypnotischen Neo-Noir, der mit intensiver Bildsprache und melancholischer Atmosphäre besticht. Gael García Bernal liefert in der Hauptrolle eine seiner nuanciertesten Darstellungen und verleiht dem traumatisierten Daniel eine erschütternde Tiefe. An seiner Seite brilliert Marine Vacth als rätselhafte Francine, deren Schicksal untrennbar mit seinem verwoben scheint. Der Film feierte seine Premiere im Rahmen des Toronto International Film Festivals und wurde für seine stilvolle Inszenierung sowie die eindringliche Performance seines Hauptdarstellers gelobt. Ein visuell beeindruckendes Drama, das die Grenzen zwischen Schuld, Liebe und Hoffnung verschwimmen lässt.
Zu Unrecht für den Tod seines besten Freundes Costel verantwortlich gemacht, wird Daniel aus seiner Roma-Gemeinschaft verstoßen.
Daniel ist auf der Flucht. Nach einem tragischen Unfall, für den er sich verantwortlich fühlt, wird er von Costels Bruder gnadenlos gejagt. In einem heruntergekommenen Hotel am Rande der Gesellschaft sucht er Zuflucht, gefangen zwischen Schuld und der erbarmungslosen Realität der Unterwelt. Dort begegnet er Francine, einer ebenso geheimnisvollen wie verlorenen Frau. Inmitten von Gewalt, Verrat und existenzieller Einsamkeit entspinnt sich zwischen ihnen eine fragile Verbindung – eine letzte Hoffnung auf Erlösung oder der endgültige Sturz ins Verderben?
Joan Chemla inszeniert IF YOU SAW HIS HEART als düsteren, hypnotischen Neo-Noir, der mit intensiver Bildsprache und melancholischer Atmosphäre besticht. Gael García Bernal liefert in der Hauptrolle eine seiner nuanciertesten Darstellungen und verleiht dem traumatisierten Daniel eine erschütternde Tiefe. An seiner Seite brilliert Marine Vacth als rätselhafte Francine, deren Schicksal untrennbar mit seinem verwoben scheint.
Der Film feierte seine Premiere im Rahmen des Toronto International Film Festivals und wurde für seine stilvolle Inszenierung sowie die eindringliche Performance seines Hauptdarstellers gelobt. Ein visuell beeindruckendes Drama, das die Grenzen zwischen Schuld, Liebe und Hoffnung verschwimmen lässt.