WORKING GIRLS ist ein emotionsgeladener Film, der das Leben dreier Frauen - Axelle, Conso und Dominic - erzählt, die als Prostituierte in einem Bordell kurz hinter der belgischen Grenze arbeiten. Der Film beginnt mit einer ergreifenden Szene im strömenden Regen, in der das Trio eine Leiche begräbt. Dieser eindringliche Anfang gibt den Ton für den Film an, in dem sich Spannung und Geheimnis durch die Erzählung ziehen und der Zuschauer sich fragt, wessen Leiche sie begraben. Ist es der missbrauchende Freund, die manipulative Ex, der respektlose Teenager oder vielleicht der ältere Kunde, der einem Herzinfarkt erlegen ist? Diese Ungewissheit hält den Zuschauer bei der Stange und lässt ihn an den Schicksalen der Figuren teilhaben. Unter der Regie von Frédéric Fonteyne und Anne Paulicevich wechselt WORKING GIRLS meisterhaft die Perspektive der drei Protagonistinnen und bietet einen tiefen Einblick in ihr komplexes Leben. Die Regisseure stellen die Kameradschaft, den Humor und die Kämpfe der Frauen in ausgewogener Weise dar und betonen den starken Kontrast zwischen ihrer Alltagsrealität und den Vorurteilen, mit denen sie konfrontiert sind. Durch schlagkräftige Dialoge und eine dynamische Regie fängt der Film das Wesen dieser Frauen ein, die trotz der Dunkelheit ihrer Lebensumstände Stärke und Würde ausstrahlen. Ihre Leben verflechten sich täglich, als sie sich auf einem Parkplatz in ihrer kleinen französischen Stadt treffen, bevor sie die Grenze überqueren, um ihr geheimes zweites Leben im Bordell zu beginnen, wo sie sich in Athene, Circe und Hera verwandeln.
WORKING GIRLS ist ein fesselndes, Drama über drei Prostituierte, die in einem belgischen Bordell ein komplexes Leben und dunkle Geheimnisse führen.
WORKING GIRLS ist ein emotionsgeladener Film, der das Leben dreier Frauen - Axelle, Conso und Dominic - erzählt, die als Prostituierte in einem Bordell kurz hinter der belgischen Grenze arbeiten. Der Film beginnt mit einer ergreifenden Szene im strömenden Regen, in der das Trio eine Leiche begräbt. Dieser eindringliche Anfang gibt den Ton für den Film an, in dem sich Spannung und Geheimnis durch die Erzählung ziehen und der Zuschauer sich fragt, wessen Leiche sie begraben. Ist es der missbrauchende Freund, die manipulative Ex, der respektlose Teenager oder vielleicht der ältere Kunde, der einem Herzinfarkt erlegen ist? Diese Ungewissheit hält den Zuschauer bei der Stange und lässt ihn an den Schicksalen der Figuren teilhaben.
Unter der Regie von Frédéric Fonteyne und Anne Paulicevich wechselt WORKING GIRLS meisterhaft die Perspektive der drei Protagonistinnen und bietet einen tiefen Einblick in ihr komplexes Leben. Die Regisseure stellen die Kameradschaft, den Humor und die Kämpfe der Frauen in ausgewogener Weise dar und betonen den starken Kontrast zwischen ihrer Alltagsrealität und den Vorurteilen, mit denen sie konfrontiert sind. Durch schlagkräftige Dialoge und eine dynamische Regie fängt der Film das Wesen dieser Frauen ein, die trotz der Dunkelheit ihrer Lebensumstände Stärke und Würde ausstrahlen.
Ihre Leben verflechten sich täglich, als sie sich auf einem Parkplatz in ihrer kleinen französischen Stadt treffen, bevor sie die Grenze überqueren, um ihr geheimes zweites Leben im Bordell zu beginnen, wo sie sich in Athene, Circe und Hera verwandeln.