Der komplett auf jiddisch gedrehte Film erzählt die Geschichte des Witwers Menashe, der seinen Sohn Rieven, entgegen aller religiösen Traditionen, allein erziehen möchte. Ein warmherziges und beeindruckend authentisches Spielfilmdebüt des Dokumentarfilmemachers Joshua Weinstein über einen universellen Konflikt inmitten einer abgeschotteten Gemeinde. Zwei Jahre drehte er dafür mit echten Haredim (Ultraorthodoxe) in Borough Park in Brooklyn, New York – der größten Chassidischen Gemeinde außerhalb Israels. Für seinen Mut wird er weltweit auf Festivals und in der Presse gefeiert.
Der komplett auf jiddisch gedrehte Film erzählt die Geschichte des Witwers Menashe, der seinen Sohn Rieven, entgegen aller religiösen Traditionen, allein erziehen möchte.
Ein warmherziges und beeindruckend authentisches Spielfilmdebüt des Dokumentarfilmemachers Joshua Weinstein über einen universellen Konflikt inmitten einer abgeschotteten Gemeinde.
Zwei Jahre drehte er dafür mit echten Haredim (Ultraorthodoxe) in Borough Park in Brooklyn, New York – der größten Chassidischen Gemeinde außerhalb Israels.
Für seinen Mut wird er weltweit auf Festivals und in der Presse gefeiert.