Nicht umsonst gilt er als “Paganini” und “Caruso der Trompete” – hat er doch einen völlig eigenen Stil kreiert, in dem er seine Virtuosität uneingeschränkt ausleben kann. Er spielt das Instrument nicht nur, vielmehr singt er es! Sein Repertoire umfasst nahezu die gesamte Literatur an Trompetenwerken, den er bis an die Grenzen der Wiedererkennung bearbeitet und dabei den musikalischen Ausdruck des Instruments neu definiert. Der Film zeigt den 27-jährigen Musiker in Hochform aber eben auch die Tücken eines Lebens als sowjetisches Wunderkind. Die atemberaubende Virtuosität des erwachsenen Nakariakov steht dabei im Konflikt mit den historischen Aufnahmen eines jungen Kindes, dessen Lippen vom ständigen Üben wund geworden sind.
Biografie, Musik, Tanz, Theater
57min
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Sergei Nakariakov hat es geschafft, die Trompete aus den engen Grenzen, die ihr innerhalb der klassischen Musik zugesprochen werden, zu befreien.
Nicht umsonst gilt er als “Paganini” und “Caruso der Trompete” – hat er doch einen völlig eigenen Stil kreiert, in dem er seine Virtuosität uneingeschränkt ausleben kann. Er spielt das Instrument nicht nur, vielmehr singt er es! Sein Repertoire umfasst nahezu die gesamte Literatur an Trompetenwerken, den er bis an die Grenzen der Wiedererkennung bearbeitet und dabei den musikalischen Ausdruck des Instruments neu definiert.
Der Film zeigt den 27-jährigen Musiker in Hochform aber eben auch die Tücken eines Lebens als sowjetisches Wunderkind. Die atemberaubende Virtuosität des erwachsenen Nakariakov steht dabei im Konflikt mit den historischen Aufnahmen eines jungen Kindes, dessen Lippen vom ständigen Üben wund geworden sind.