Eine Einführung in das Werk und die ästhetischen Theorien des dänischen Künstlers Olafur Eliasson, die zugleich eine seiner größten Ausstellungen dokumentiert. Im Zentrum steht die Ausstellung „Notion Motion“ im Boijmans van Beuningen Museum in Rotterdam. Ein Exkurs widmet sich Hans Richter und seinem abstrakten Film „Rhythmus 21“ aus dem Jahr 1921. Seit Anfang der 90er Jahre hat der in Kopenhagen aufgewachsene Olafur Eliasson (*1967) ein gewaltiges Werk aus Regenbögen, Sonnenuntergängen, Wasserfällen, Duftwänden, Nebel und Lichtstrahlen aufgebaut. Seine Arbeiten bewegen sich zwischen Naturphänomenen und Technik. Eliassons Werk führt den Betrachter zu sich selbst zurück, indem er ihn seine eigene Wahrnehmung sinnlich erfahren lässt.
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Eine Einführung in das Werk und die ästhetischen Theorien des dänischen Künstlers Olafur Eliasson, die zugleich eine seiner größten Ausstellungen dokumentiert.
Im Zentrum steht die Ausstellung „Notion Motion“ im Boijmans van Beuningen Museum in Rotterdam. Ein Exkurs widmet sich Hans Richter und seinem abstrakten Film „Rhythmus 21“ aus dem Jahr 1921.
Seit Anfang der 90er Jahre hat der in Kopenhagen aufgewachsene Olafur Eliasson (*1967) ein gewaltiges Werk aus Regenbögen, Sonnenuntergängen, Wasserfällen, Duftwänden, Nebel und Lichtstrahlen aufgebaut.
Seine Arbeiten bewegen sich zwischen Naturphänomenen und Technik. Eliassons Werk führt den Betrachter zu sich selbst zurück, indem er ihn seine eigene Wahrnehmung sinnlich erfahren lässt.