Drei Jahre, von Ende 2012 bis Ende 2015, hat sich Peter Kees selbst dabei mit der Kamera beobachtet, wie er Vater geworden ist – und es doch nicht richtig sein darf. Aus seinem subjektiven Erleben heraus erzählt der freischaffende Künstler Kees den jahrelangen Kampf eines Vaters, gegen den Willen der Mutter am Leben der gemeinsamen Tochter teilhaben zu wollen.
Ein Mann und eine Frau verlieben sich, zeugen ein Kind. Wenige Monate vor der Geburt verlässt die Schwangere ihren Partner, bricht den Kontakt ab.
Drei Jahre, von Ende 2012 bis Ende 2015, hat sich Peter Kees selbst dabei mit der Kamera beobachtet, wie er Vater geworden ist – und es doch nicht richtig sein darf. Aus seinem subjektiven Erleben heraus erzählt der freischaffende Künstler Kees den jahrelangen Kampf eines Vaters, gegen den Willen der Mutter am Leben der gemeinsamen Tochter teilhaben zu wollen.