Birdsong

Für seinen zweiten Spielfilm ließ sich Albert Serra von einem traditionellen, katalanischen Weihnachtslied inspirieren, „El cant dels ocells“. In leuchtendem Schwarz-Weiß erzählt er die biblische Legende der Heiligen Drei Könige, welche dem „Sterndeuter“ folgen, um das neugeborene Jesuskind zu finden. Dabei konzentriert er sich auf ihre Reise, welche epische Ausmaße annimmt. Teils in den Bergen Islands, teils im Landesinneren der Kanarischen Inseln gedreht. hält der Film die Balance zwischen dem Klassischen und dem Profanen, denn Serra konzentriert sich auf die paradoxen Momente vor der Geburt des Christentums, eine Zeit, in der die Heiligen Drei Könige nur drei Männer sind, die nach etwas suchen, dem sie folgen können. “Weniger eine Nacherzählung der Weihnachtsgeschichte als vielmehr ein Traum darüber, gefiltert... durch eine Sensibilität, die an Luis Buñuel und Samuel Beckett erinnert.” – A. O. Scott, The New York Times

Keywords

  • Directors Focus: Albert Serra
  • Festival de Cannes
  • Filmgalerie 451
  • Films Spain
  • Sooner Exclusives
  • Sooner Exclusives: Stories that Matter
  • Spirituality
  • Religion
  • Reisen

Actors

  • Montse Triola
  • Lluís Carbó
  • Victoria Aragonés
  • Mark Peranson

Director

  • Albert Serra

Drama


1h 38min


16+

CA


DE

EN

Spain
2008
Die Heiligen Drei Könige reisen auf der Suche nach dem Messias und stoßen dabei auf unerwartete Hindernisse.

Die Heiligen Drei Könige reisen auf der Suche nach dem Messias und stoßen dabei auf unerwartete Hindernisse.


Für seinen zweiten Spielfilm ließ sich Albert Serra von einem traditionellen, katalanischen Weihnachtslied inspirieren, „El cant dels ocells“.


In leuchtendem Schwarz-Weiß erzählt er die biblische Legende der Heiligen Drei Könige, welche dem „Sterndeuter“ folgen, um das neugeborene Jesuskind zu finden. Dabei konzentriert er sich auf ihre Reise, welche epische Ausmaße annimmt.


Teils in den Bergen Islands, teils im Landesinneren der Kanarischen Inseln gedreht. hält der Film die Balance zwischen dem Klassischen und dem Profanen, denn Serra konzentriert sich auf die paradoxen Momente vor der Geburt des Christentums, eine Zeit, in der die Heiligen Drei Könige nur drei Männer sind, die nach etwas suchen, dem sie folgen können.


“Weniger eine Nacherzählung der Weihnachtsgeschichte als vielmehr ein Traum darüber, gefiltert... durch eine Sensibilität, die an Luis Buñuel und Samuel Beckett erinnert.” – A. O. Scott, The New York Times

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