Eine australische Touristin reist in eine malerische Kleinstadt an der Grenze zwischen Bosnien und Serbien, die ein dunkles Geheimnis hat. Mit ihrer Kamera erkundet sie die Sehenswürdigkeiten, übernachtet im charmanten Hotel Vilina Vlas und genießt die idyllische Atmosphäre. Doch zurück in Australien erfährt sie von den Gräueltaten, die während des Balkankrieges an diesem Ort verübt wurden. Tief erschüttert kehrt sie zurück, um die verdrängte Geschichte zu erforschen und den Opfern eine Stimme zu geben. FOR THOSE WHO CAN TELL NO TALES ist ein eindringliches Drama der bosnischen Regisseurin Jasmila Žbanić, das auf der wahren Geschichte der australischen Künstlerin Kym Vercoe basiert. Vercoe, die sich selbst spielt, entdeckte während einer Reise nach Višegrad die dunkle Vergangenheit des Hotels Vilina Vlas, in dem während des Bosnienkrieges zahlreiche Frauen vergewaltigt und ermordet wurden. Der Film thematisiert die kollektive Verdrängung dieser Verbrechen und die Schwierigkeit, über das Unsagbare zu sprechen. Das Werk feierte seine Weltpremiere 2013 beim Toronto International Film Festival in der Sektion "Special Presentations" und wurde im selben Jahr mit dem "Femme de Cinéma"-Preis beim Les Arcs European Film Festival ausgezeichnet.
Eine Touristin entdeckt in einer idyllischen Kleinstadt an der Grenze zwischen Bosnien und Serbien das stille Erbe der Gräueltaten aus Kriegszeiten.
Eine australische Touristin reist in eine malerische Kleinstadt an der Grenze zwischen Bosnien und Serbien, die ein dunkles Geheimnis hat. Mit ihrer Kamera erkundet sie die Sehenswürdigkeiten, übernachtet im charmanten Hotel Vilina Vlas und genießt die idyllische Atmosphäre. Doch zurück in Australien erfährt sie von den Gräueltaten, die während des Balkankrieges an diesem Ort verübt wurden. Tief erschüttert kehrt sie zurück, um die verdrängte Geschichte zu erforschen und den Opfern eine Stimme zu geben.
FOR THOSE WHO CAN TELL NO TALES ist ein eindringliches Drama der bosnischen Regisseurin Jasmila Žbanić, das auf der wahren Geschichte der australischen Künstlerin Kym Vercoe basiert. Vercoe, die sich selbst spielt, entdeckte während einer Reise nach Višegrad die dunkle Vergangenheit des Hotels Vilina Vlas, in dem während des Bosnienkrieges zahlreiche Frauen vergewaltigt und ermordet wurden. Der Film thematisiert die kollektive Verdrängung dieser Verbrechen und die Schwierigkeit, über das Unsagbare zu sprechen.
Das Werk feierte seine Weltpremiere 2013 beim Toronto International Film Festival in der Sektion "Special Presentations" und wurde im selben Jahr mit dem "Femme de Cinéma"-Preis beim Les Arcs European Film Festival ausgezeichnet.