Yugoslavia – How Ideology Moved Our Collective Body

Der Film zeichnet die Veränderungen im sozialen System vom sozialistischen Jugoslawien bis nach Serbien nach und untersucht, wie sich die Ideologie im öffentlichen Raum durch Massenaufführungen durchsetzte. Für diesen recherchebasierten Essayfilm sammelte und analysierte Popivoda Film- und Videomaterial aus der Zeit Jugoslawiens (1945 - 2000) und konzentrierte sich dabei auf staatliche Performances wie Aktionen der Jugendarbeit, Paraden zum 1. Mai, Feierlichkeiten zum Tag der Jugend sowie Gegendemonstrationen, insbesondere die Studentendemonstrationen von 1968, die Bürgerdemonstrationen in den 1990er Jahren und die Revolution vom 5. Oktober 2000. "Die Erfahrung der Auflösung des Staates und die heutige 'wilde' kapitalistische Wiederherstellung des Klassensystems in Serbien sind meine Gründe, zurückzukehren" (Marta Popivoda)

Keywords

  • Next Gen: Universität der Künste Berlin
  • Osteuropa
  • Geschichte
  • Medien
  • Politik

Director

  • Marta Popivoda

Dokus, Independent


1h 2min


16+

EN

France
Germany
Serbia
2013
Der Film zeigt, wie sich die Ideologie im sozialistischen Jugoslawien durch Massenaufführungen im öffentlichen Raum durchsetzte.

Der Film zeigt, wie sich die Ideologie im sozialistischen Jugoslawien durch Massenaufführungen im öffentlichen Raum durchsetzte.


Der Film zeichnet die Veränderungen im sozialen System vom sozialistischen Jugoslawien bis nach Serbien nach und untersucht, wie sich die Ideologie im öffentlichen Raum durch Massenaufführungen durchsetzte.


Für diesen recherchebasierten Essayfilm sammelte und analysierte Popivoda Film- und Videomaterial aus der Zeit Jugoslawiens (1945 - 2000) und konzentrierte sich dabei auf staatliche Performances wie Aktionen der Jugendarbeit, Paraden zum 1. Mai, Feierlichkeiten zum Tag der Jugend sowie Gegendemonstrationen, insbesondere die Studentendemonstrationen von 1968, die Bürgerdemonstrationen in den 1990er Jahren und die Revolution vom 5. Oktober 2000.


"Die Erfahrung der Auflösung des Staates und die heutige 'wilde' kapitalistische Wiederherstellung des Klassensystems in Serbien sind meine Gründe, zurückzukehren" (Marta Popivoda)

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