Ein verfallenes, opulentes Schwimmbad, in dessen Keller eine alte Maschine stampft. Hier lebt Anton mit seinem blinden Vater Karl. Anton hat das Schwimmbad noch nie verlassen und hat alle Hände voll zu tun, um seinem Vater bessere Zeiten vorzugaukeln: Die vielen planschenden Badegäste kommen nur von einem Tonband. Eines Morgens besucht die junge Kapitänstochter Eva das Schwimmbad und Antons Leben bekommt eine neue Wendung. „Eine kleine Sensation“ (Spiegel.de) „Eine märchenhafte Phantasie, deren Sog man sich nicht entziehen kann.“ (Focus)
In Veit Helms märchenhaftem Spielfilmdebüt kämpft der schüchterne Anton darum, die Schließung des verfallenen Hallenbades seiner Familie zu verhindern
Ein verfallenes, opulentes Schwimmbad, in dessen Keller eine alte Maschine stampft. Hier lebt Anton mit seinem blinden Vater Karl.
Anton hat das Schwimmbad noch nie verlassen und hat alle Hände voll zu tun, um seinem Vater bessere Zeiten vorzugaukeln: Die vielen planschenden Badegäste kommen nur von einem Tonband. Eines Morgens besucht die junge Kapitänstochter Eva das Schwimmbad und Antons Leben bekommt eine neue Wendung.
„Eine kleine Sensation“ (Spiegel.de)
„Eine märchenhafte Phantasie, deren Sog man sich nicht entziehen kann.“ (Focus)