Der Dokumentarfilm von Susan Gluth handelt vom Kampf der Menschenrechtsaktivistin Urmila Chaudhary gegen die Kindersklaverei in Nepal.
Urmila Chaudhary lebt im Süden Nepals und ist sechs Jahre alt, als sie von ihren Eltern als Kamalari, eine Haushaltssklavin, in die Hauptstadt verkauft wird. Erst 12 Jahre später gelingt ihre Befreiung. Mit der eigenen Freiheit gibt sich Urmila nicht zufrieden.
Award
Deutscher Filmpreis