Die Schauspielerin Robin Wright, deren Stern einst in den Glanzzeiten Hollywoods hell leuchtete, lässt sich auf einen folgenschweren und beispiellosen Deal ein: Ein großes Studio erwirbt die Rechte an ihrem digitalen Ich, scannt ihren Körper und ihre Emotionen detailgetreu ein und nutzt ihr virtuelles Abbild, um sie über zwanzig Jahre in allen erdenklichen Rollen aufzutreten. Im Austausch erhält sie eine astronomische Summe und das Versprechen, dass ihr digitales Selbst niemals altert. Als sie danach versucht, in die reale Welt zurückzukehren, merkt sie, wie stark ihr eigenes Leben in den Schatten dieser digitalisierten Unsterblichkeit geraten ist. THE CONGRESS von Ari Folman ("Waltz with Bashir") verwebt diese Thematik mit einer filmisch-poetischen Ästhetik und einem scharfsinnigen Kommentar zu den Auswirkungen moderner Medientechnologien auf Identität und Selbstbestimmung. Inspiriert von den visionären Ideen Stanislaw Lems, wird die Übermacht eines riesigen Hollywood-Systems thematisiert – ein System, in dem Realität und digitale Fiktion miteinander verschmelzen. Neben der charismatischen Präsenz von Robin Wright, bekant aus den Filmen "Princess Bride", "Forrest Gump" und der Serie House of Cards, verleiht Harvey Keitel mit einer überraschenden, intensiven Darstellung, die er in Filmen wie "Reservoir Dogs", "Pulp Fiction" und "Taxi Driver" unter Beweis stellte, dem Film eine zusätzliche Dimension.
Eine freie Adaption von Stanislaw Lems Roman „Der futurologische Kongress“, von Ari Folman und mit Robin Wright sowie Harvey Keitel.
Die Schauspielerin Robin Wright, deren Stern einst in den Glanzzeiten Hollywoods hell leuchtete, lässt sich auf einen folgenschweren und beispiellosen Deal ein: Ein großes Studio erwirbt die Rechte an ihrem digitalen Ich, scannt ihren Körper und ihre Emotionen detailgetreu ein und nutzt ihr virtuelles Abbild, um sie über zwanzig Jahre in allen erdenklichen Rollen aufzutreten. Im Austausch erhält sie eine astronomische Summe und das Versprechen, dass ihr digitales Selbst niemals altert. Als sie danach versucht, in die reale Welt zurückzukehren, merkt sie, wie stark ihr eigenes Leben in den Schatten dieser digitalisierten Unsterblichkeit geraten ist.
THE CONGRESS von Ari Folman ("Waltz with Bashir") verwebt diese Thematik mit einer filmisch-poetischen Ästhetik und einem scharfsinnigen Kommentar zu den Auswirkungen moderner Medientechnologien auf Identität und Selbstbestimmung. Inspiriert von den visionären Ideen Stanislaw Lems, wird die Übermacht eines riesigen Hollywood-Systems thematisiert – ein System, in dem Realität und digitale Fiktion miteinander verschmelzen.
Neben der charismatischen Präsenz von Robin Wright, bekant aus den Filmen "Princess Bride", "Forrest Gump" und der Serie House of Cards, verleiht Harvey Keitel mit einer überraschenden, intensiven Darstellung, die er in Filmen wie "Reservoir Dogs", "Pulp Fiction" und "Taxi Driver" unter Beweis stellte, dem Film eine zusätzliche Dimension.