Die Mutter (Anna Thalbach) von Marten (Lennart Bartels) und seinem Bruder Volker (Daniel Michel) soll bald aus der Haft entlassen werden, wo sie seit dem Tod des Vaters sitzt, und Marten möchte den jüngeren Bruder dazu bewegen, sie gemeinsam abzuholen. Doch Volker will von einem familiären Neuanfang nichts wissen, er scheint nur gekommen um das Haus zu verkaufen. Seiner Mutter wirft er bis heute vor, dass sie nicht in der Lage war, ihn als Kind vor den Übergriffen des Vaters zu beschützen. Und mit Marten, der sich als älterer Bruder mitschuldig an den damaligen Ereignissen fühlt, treibt Volker offenbar ein seltsames Spiel... "Mir geht es besonders um stille, versteckte Gewalt. Manchmal ist den Betroffenen der Einfluss unter dem sie stehen nicht einmal bewusst – obwohl er ihr ganzes Leben überschattet." so Regisseur und Autor Florian Eichinger.
Marten (30) und sein Bruder Volker (27) treffen im verlassenen Elternhaus an der Nordsee zum ersten Mal seit Langem wieder aufeinander.
Die Mutter (Anna Thalbach) von Marten (Lennart Bartels) und seinem Bruder Volker (Daniel Michel) soll bald aus der Haft entlassen werden, wo sie seit dem Tod des Vaters sitzt, und Marten möchte den jüngeren Bruder dazu bewegen, sie gemeinsam abzuholen.
Doch Volker will von einem familiären Neuanfang nichts wissen, er scheint nur gekommen um das Haus zu verkaufen. Seiner Mutter wirft er bis heute vor, dass sie nicht in der Lage war, ihn als Kind vor den Übergriffen des Vaters zu beschützen. Und mit Marten, der sich als älterer Bruder mitschuldig an den damaligen Ereignissen fühlt, treibt Volker offenbar ein seltsames Spiel...
"Mir geht es besonders um stille, versteckte Gewalt. Manchmal ist den Betroffenen der Einfluss unter dem sie stehen nicht einmal bewusst – obwohl er ihr ganzes Leben überschattet." so Regisseur und Autor Florian Eichinger.