Der Louvre zur Zeit der deutschen Besatzung: Der Museumsdirektor und der Leiter des »Kunstschutzes« der Wehrmacht werden unerwartet Verbündete, um Kunstschätze zu retten.
Aus dem Gravitationszentrum dieser wundersamen Geschichte entfaltet Regisseur Alexander Sokurov eine faszinierende Meditation über Kunst und Macht, Museen und Menschen, mit überraschenden Sequenzen zwischen historischer Verortung und fast traumhafter Assoziation.
„Ein frei flottierender, poetischer Essay, sehr persönlich und betörend. Sokurov und Bruno Delbonnel haben eine reichhaltige und vielfältige Palette von Texturen und Tönungen entworfen, die ständig für neue visuelle Überraschungen sorgt.“ (Variety)