Nach dem Tod seines Sohnes trauert Eyal traditionsgemäß eine Woche lang, um den Verlust zu verarbeiten. Hilfe bekommt er dabei aus unerwarteter Richtung. Als er das jüdische Trauerritual Shiva absolviert hat, soll er sich auf Drängen seiner Frau Vicky, die möglichst schnell zum gewohnten Alltag zurückkehren möchte, wieder seiner täglichen Routine widmen. Doch Eyal hat etwas anderes im Sinn: Anstatt zu machen, was er schon immer tat, freundet er sich mit seinem jungen Nachbarn Zooler an. Die beiden verbringen einen unvergesslichen Tag miteinander, an dem sich eine skurrile Situation an die nächste reiht. Während eines Drogenrausches erkennt Eyal, dass es noch so viel mehr im Leben gibt, das es zu entdecken gilt. Gemeinsam mit Zooler findet er einen Weg, seine Trauer tatsächlich zu bewältigen.
Nach dem Tod seines Sohnes trauert Eyal traditionsgemäß eine Woche lang, um den Verlust zu verarbeiten. Hilfe bekommt er dabei aus unerwarteter Richtung.
Als er das jüdische Trauerritual Shiva absolviert hat, soll er sich auf Drängen seiner Frau Vicky, die möglichst schnell zum gewohnten Alltag zurückkehren möchte, wieder seiner täglichen Routine widmen. Doch Eyal hat etwas anderes im Sinn: Anstatt zu machen, was er schon immer tat, freundet er sich mit seinem jungen Nachbarn Zooler an.
Die beiden verbringen einen unvergesslichen Tag miteinander, an dem sich eine skurrile Situation an die nächste reiht. Während eines Drogenrausches erkennt Eyal, dass es noch so viel mehr im Leben gibt, das es zu entdecken gilt. Gemeinsam mit Zooler findet er einen Weg, seine Trauer tatsächlich zu bewältigen.