Mit Zärtlichkeit, Wahrhaftigkeit und tragikomischem Humor erzählt der Film die Geschichte einer Frau, die auszieht, das Unmögliche zu versuchen.
Eine Reise, die niemanden unberührt lässt.
Alma ist Anfang 20, rebellisch und impulsiv. Ihre ganze Liebe gilt ihrem Großvater, der nicht mehr spricht, seit die Familie vor Jahren gegen seinen Willen den uralten Olivenbaum verkauft hat. Alma beschließt zu handeln: Sie will den Olivenbaum nach Hause zurückholen, um so dem Großvater seinen größten Wunsch zu erfüllen. Doch der Baum steht längst als Symbol für Nachhaltigkeit eingetopft im Atrium eines Düsseldorfer Energiekonzerns.
Hals über Kopf stürzt sich Alma in eine Reise, die Don Quijote alle Ehre machen würde.