Die fünf Protagonisten von DIE GEWÄHLTEN unterscheiden sich aber nicht nur in Parteizugehörigkeit und Beruf, sondern auch in ihrer Herkunft, Ansichten und den persönlichen Zielen. Eine Physikerin aus Leipzig (SPD), eine Pianistin aus Ingolstadt (B90/Die Grünen), ein Architekt aus Forchheim (FDP), ein Rechtsanwalt aus Ludwigsburg (CDU) und ein Jurist aus Oberhausen (Die Linke). Die Pianisten Agnes Krumwiede aus Ingolstadt vertritt die Grünen, war in der Boulevardpresse zeitweise wegen eines Blickes von Jürgen Trittin als „Miss Bundestag“ bekannt und setzt sich für eine faire Bezahlung von Kulturschaffenden ein. Sebastian Körber aus Forchheim ist Architekt, Mitglied der FDP und will den Bahnhof seiner Heimatstadt endlich barrierefrei umbauen lassen. Daniela Kolbe möchte die Welt gern gerechter machen und Steffen Bilger will Bezirksvorsitzender der CDU Nordwürttemberg werden. Niema Movassat ist vor allem die außerparlamentarische Arbeit wichtig. So unterschiedlich ihr Umgang mit dem parlamentarischen System und ihrer Partei auch sein mag, alle Fünf eint eine Herausforderung: Sie haben vier Jahre Zeit, um sich und anderen zu beweisen, dass sie in der Politik etwas erreichen können. Und am Ende steht für alle die Frage: Wird man wiedergewählt? „Die Gewählten“ begleitet die fünf Protagonisten über die ganze Legislatur hinweg in ihrem Alltag, nimmt an persönlichen Triumphen und Niederschlägen teil und geht der Frage nach: Wird die Arbeit im Bundestag die fünf Nachwuchspolitiker beruflich und privat nachhaltig verändern? Können sie tatsächlich etwas bewirken, ihre Ideen umsetzen? Eine Langzeitbeobachtung über fünf sehr unterschiedliche junge Menschen auf ihrem Weg in die große Politik.
2009 treten fünf Nachwuchspolitiker ihre erste Legislatur im deutschen Bundestag an. Eine Langzeitbeobachtung über den Weg in die große Politik.
Die fünf Protagonisten von DIE GEWÄHLTEN unterscheiden sich aber nicht nur in Parteizugehörigkeit und Beruf, sondern auch in ihrer Herkunft, Ansichten und den persönlichen Zielen. Eine Physikerin aus Leipzig (SPD), eine Pianistin aus Ingolstadt (B90/Die Grünen), ein Architekt aus Forchheim (FDP), ein Rechtsanwalt aus Ludwigsburg (CDU) und ein Jurist aus Oberhausen (Die Linke).
Die Pianisten Agnes Krumwiede aus Ingolstadt vertritt die Grünen, war in der Boulevardpresse zeitweise wegen eines Blickes von Jürgen Trittin als „Miss Bundestag“ bekannt und setzt sich für eine faire Bezahlung von Kulturschaffenden ein. Sebastian Körber aus Forchheim ist Architekt, Mitglied der FDP und will den Bahnhof seiner Heimatstadt endlich barrierefrei umbauen lassen. Daniela Kolbe möchte die Welt gern gerechter machen und Steffen Bilger will Bezirksvorsitzender der CDU Nordwürttemberg werden. Niema Movassat ist vor allem die außerparlamentarische Arbeit wichtig.
So unterschiedlich ihr Umgang mit dem parlamentarischen System und ihrer Partei auch sein mag, alle Fünf eint eine Herausforderung: Sie haben vier Jahre Zeit, um sich und anderen zu beweisen, dass sie in der Politik etwas erreichen können. Und am Ende steht für alle die Frage: Wird man wiedergewählt?
„Die Gewählten“ begleitet die fünf Protagonisten über die ganze Legislatur hinweg in ihrem Alltag, nimmt an persönlichen Triumphen und Niederschlägen teil und geht der Frage nach: Wird die Arbeit im Bundestag die fünf Nachwuchspolitiker beruflich und privat nachhaltig verändern? Können sie tatsächlich etwas bewirken, ihre Ideen umsetzen? Eine Langzeitbeobachtung über fünf sehr unterschiedliche junge Menschen auf ihrem Weg in die große Politik.