Die Tragikomödie umfasst 20 Sketche des berühmten Kabarettisten Helmut Qualtinger, die verwoben sind zu einer zusammenhängenden Geschichte, ohne Änderung des Originaltextes. Qualtingers Wien beobachtet Hausmeister, Parvenüs, Kriegerwitwen, entführte Wäschefabrikanten und andere Insassen, der als Großstadt getarnten Versuchsstation für Weltuntergänge zwischen Gemeindebau und Kaffeehaus, Friedhof und Würstelstand, Prater und Stundenhotel. Ein 24stündiger Kürlauf der professionellen Mieselsucht. Die Basis der Erzählung bildet das Qualtinger-Stück „Im Prater blüh’n wieder die Bäume“, das der Autor für sich und seine Frau Vera Borek verfasst hat. Im Film werden die beiden Rollen von Borek selbst und von Alfred Dorfer gespielt. Bemerkenswert ist die Riege der Darsteller: Nahezu jede der etwa 40 Sprechrollen ist mit einem bekannten österreichischen oder deutschen Schauspieler oder Kabarettisten besetzt worden.
Die Tragikomödie umfasst 20 Sketche des berühmten Kabarettisten Helmut Qualtinger, die verwoben sind zu einer zusammenhängenden Geschichte, ohne Änderung des Originaltextes.
Qualtingers Wien beobachtet Hausmeister, Parvenüs, Kriegerwitwen, entführte Wäschefabrikanten und andere Insassen, der als Großstadt getarnten Versuchsstation für Weltuntergänge zwischen Gemeindebau und Kaffeehaus, Friedhof und Würstelstand, Prater und Stundenhotel. Ein 24stündiger Kürlauf der professionellen Mieselsucht.
Die Basis der Erzählung bildet das Qualtinger-Stück „Im Prater blüh’n wieder die Bäume“, das der Autor für sich und seine Frau Vera Borek verfasst hat. Im Film werden die beiden Rollen von Borek selbst und von Alfred Dorfer gespielt.
Bemerkenswert ist die Riege der Darsteller: Nahezu jede der etwa 40 Sprechrollen ist mit einem bekannten österreichischen oder deutschen Schauspieler oder Kabarettisten besetzt worden.