"Selten sah man ein schöneres Schwarz-Weiß." (taz) "Als würden wir auf Gesichtern die Katastrophe erwarten, die das Ende der Liebe einläutet selbst in den Momenten, in denen wir auf dem Gesicht nur die Liebe selbst sehen können. Funktionieren deshalb Close-Ups so gut im Kino, weil man eine Katastrophe und die Liebe gleichermaßen darin antizipieren kann?" (jugendohnefilm.com) Korea, das Jetzt: Eine schicksalhafte Begegnung zieht ihre Kreise, als ein junger Mann unerwartet einem Fremden begegnet, in den er sich leidenschaftlich verliebt. Als Unk mit seinem Scooter durch die Nacht fährt, übersieht er einen betrunkenen Passanten, einen Mann namens Boaz, und fährt ihn an. Der Unfall hat ungeahnte Folgen.. "Die persönliche Entfremdung zweier Liebhaber innerhalb einer Beziehung, die kulturelle Entfremdung von Subjekten einer globalisierten Konsumkultur und zuletzt die Entfremdung von Konzepten einer nationalen, sexuellen und kulturellen Identität." (Toby Ashraf/Berlinale, Forum Expanded)
Lior Shamriz‘ CANCELLED FACES mixt im Nouveau-Noir Genre amerikanische Popkultur, biblische Geschichte und Fetisch-Mode zu einer Liebesgeschichte.
"Selten sah man ein schöneres Schwarz-Weiß." (taz)
"Als würden wir auf Gesichtern die Katastrophe erwarten, die das Ende der Liebe einläutet selbst in den Momenten, in denen wir auf dem Gesicht nur die Liebe selbst sehen können. Funktionieren deshalb Close-Ups so gut im Kino, weil man eine Katastrophe und die Liebe gleichermaßen darin antizipieren kann?" (jugendohnefilm.com)
Korea, das Jetzt: Eine schicksalhafte Begegnung zieht ihre Kreise, als ein junger Mann unerwartet einem Fremden begegnet, in den er sich leidenschaftlich verliebt. Als Unk mit seinem Scooter durch die Nacht fährt, übersieht er einen betrunkenen Passanten, einen Mann namens Boaz, und fährt ihn an. Der Unfall hat ungeahnte Folgen..
"Die persönliche Entfremdung zweier Liebhaber innerhalb einer Beziehung, die kulturelle Entfremdung von Subjekten einer globalisierten Konsumkultur und zuletzt die Entfremdung von Konzepten einer nationalen, sexuellen und kulturellen Identität." (Toby Ashraf/Berlinale, Forum Expanded)